„Nachher vorläufigen Datensammlung wurden allesamt 13 Drohnen von den ukrainischen Luftabwehrkräften abgeschossen“, verkündete dieser ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj laut dieser Nachrichtenagentur Ukrinform. „Sie Woche nach sich ziehen wir verknüpfen bedeutenden Fortschritt in dieser Frage dieser Flugabwehr gemacht“, sagte Selenskyj in abendlichen Videobotschaft.
Einzelheiten nannte er nicht. Die US-Regierung erwägt Medienberichten zufolge eine Lieferung des Patriot-Flugabwehrsystems an die Ukraine.
Selenskyj berichtete, dass in dieser Morgen 13 russische Drohnen abgeschossen worden seien. „Dies bedeutet 13 verschonte Unterbau-Objekte, dies sind gerettete Leben“, sagte er. Die Ukraine baue ihre Luftverteidigung immer weiter aus. „Und wir tun was auch immer, um mehr moderne und effektivere Systeme pro die Ukraine zu bekommen.“
Verwaltungsgebäude und Wohnhäuser getroffen
Wohnhaft bei den Angriffen seien keine Menschen zu Schaden gekommen. Mittig dieser Drei-Mio.-Metropole wurden jedoch zwei Verwaltungsgebäude und vier Wohnhäuser durch Trümmer abgeschossener Drohnen defekt, im Umland von Kiew wurden ein privates Wohnhaus und ein Pkw in Mitleidenschaft gezogen. Dieser in den frühen Morgenstunden ausgelöste Luftalarm wurde erst nachher mehreren Zahlungsfrist aufschieben aufgehoben.
Am Mittwochmorgen hatte Kiews Stadtpräsident Witali Klitschko mehrere Explosionen im Nachrichtendienst Telegram bestätigt, ohne Einzelheiten zu nennen. Ukrainische Medien berichteten von russischen Drohnenangriffen hinauf Kiew und Umgebung. Die Shahed-131- und -136-Drohnen sollen nun von dieser Ostküste des Asowschen Meeres gestartet sein, berichtete die Ukrainische Luftwaffe laut dieser Nachrichtenagentur Ukrinform hinauf Telegram.
Luftalarm in Kiew und Umgebung
Luftalarm gab es in dieser Kapitale, dem umgebenden Gebiet und in Schytomyr und Winnyzja. Von Kanone- und Raketenbeschuss wurde unter ferner liefen aus den Städten Nikopol und Marhanez in dieser zentralukrainischen Region Dnipropetrowsk berichtet. Mehrere Gebäude wurden nun defekt, meldete Ukrinform unter Lebenssinn hinauf die lokale Militärverwaltung.
Russische Streitkräfte nach sich ziehen ukrainischen Datensammlung zufolge dies Gebäude dieser Regionalverwaltung hinauf dem zentralen Sitzplatz dieser kürzlich befreiten Stadt Cherson mit Raketen beschossen. Zwei Stockwerke seien defekt worden, sagte dieser stellvertretende Sprossenstiege des Präsidialamtes, Kyrylo Timoschenko. Es sei im Kontrast dazu niemand zerrissen worden. Timoschenko postete Bilder hinauf Telegram, hinauf denen Trümmer neben dem Gebäude und die Hülse eines Korridors im Inneren zu sehen waren, die eingestürzt war. Manche Fenster schienen zerbrochen zu sein. Ein ebenfalls hinauf Telegram kursierendes Video zeigte eine riesige Rauchwolke, die aus dem Gewölbe des Verwaltungsgebäudes aufstieg.
Die Ukraine hatte Cherson am 11. November von den russischen Streitkräften zurückerobert. Dies hatte zu tagelangen Feierlichkeiten hinauf dem Sitzplatz geführt, den Staatschef Selenskyj Tage später besuchte, um dies Finale dieser russischen Crew zu feiern. Seitdem die russischen Streitkräfte die Stadt verlassen und sich vom Westufer des Dnipro zurückgezogen nach sich ziehen, beschießen sie Cherson von dieser gegenüberliegenden Seite des Flusses.
Große Umweltschäden
Selenskyj wies indes hinauf die großen Umweltschäden durch den russischen Aggressionskrieg hin. Sie werden Mio. von Menschen obig Jahre hinweg behindern, sagte er in einer Videoansprache vor dem neuseeländischen Parlament. „Dutzende von Flüssen sind verschmutzt, Hunderte von Kohleminen sind überflutet, Dutzende dieser gefährlichsten Unternehmen, darunter unter ferner liefen Chemieunternehmen, wurden durch russische Angriffe zerstört.“
Die Meere des Landes und rund drei Mio. Hektar Wald seien verseucht. „Weltraum dies … wird direkte Auswirkungen hinauf Mio. von Menschen nach sich ziehen.“ Man könne die zerstörte Natur nicht wieder einrichten, „genauso wenig wie man zerstörte Leben zurückführen kann.“
Nachher einem Gespräch mit UNO-Generalsekretär António Guterres sagte Selenskyj, dass die Vereinten Nationen und die Ukraine verbinden an einer Mission zur Lokalaugenschein dieser Energieanlagen arbeiteten.
Selenskyj beklagte, dass Russland es nur hinauf Zerstörung ausgenommen habe und was auch immer in Trümmer und Bares legen wolle. „Es gibt keine Ruhe an dieser Schlachtfeld.“ Zusammen berichtete dieser Staatschef, dass 64 ukrainische Offiziere und Soldaten aus russischer Gefangenschaft kündigen worden seien.
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