Dies ehemalige Landespflegeheim, dasjenige sich die Magistrale weiter am Stadtrand von Kindberg in jener Obersteiermark schmiegt, ist von jener Schnellstraße S6 aus nicht zu verschlafen. Will man sich dem zweiteiligen Menge von Gebäuden nähern, versperren zwei Meter hohe Bauzäune den Zugang zum Terrain. Seither 2017 ist dasjenige Gebäude verlassen. Seine letzten Bewohner, rund 200 pflegebedürftige Personen, mussten aufgrund des baufälligen Zustands Wohnung aufgeben. In Kindberg weiß derzeit so gut wie niemand, wie es im Inneren des Gebäudes aussieht. Doch jeder glaubt zu wissen, wie es im kommenden Jahr aussehen wird. Die Bewohner jener Kleinstadt befürchten, dass es zum Zufluchtsort-Massenquartier wird.
Anstatt jener Pflegebetten würden schon fürderhin Stockbetten im ehemaligen Heim stillstehen, so jener Tenor. Die Kindberger sind sich sicher, dass junge Männer aus Afghanistan und Syrien fürderhin durch den revitalisierten Stadtkern ziehen werden. C/o einer Gemeinderatsitzung habe eine ältere die noch kein Kind geboren hat geäußert, Bammel um ihr Leben zu nach sich ziehen, erzählt Stadtammann Christian Sander (SPÖ) jener „Wiener Zeitung“. Dies Innenministerium will beschwichtigen und spricht von einer Unterkunft zu Gunsten von Personen mit besonderem medizinischen Betreuungsbedarf aufgrund eingeschränkter Mobilität oder einem Pflegeanspruch zu Gunsten von maximal 250 Personen. Dazu wäre man in Kindberg selbst bereit liegend, heißt es in jener Kirchgemeinde. Doch niemand glaubt dem Innenministerium.
Jener Kernpunkt offenbart verknüpfen Teufelskreis im österreichischen Asylsystem. Wechselnde Zuständigkeiten im Laufe eines Asylverfahrens sorgen zu Gunsten von Misstrauen und Unmut. Zwischen Kommiss und Ländern vereinbarte Quoten werden neoterisch nur von Wien und dem Burgenland erfüllt, die Bundesquartiere umziehen derweil reichlich, da Asylwerber reichlich den Zeitraum ihres Zulassungsverfahrens in den Unterkünften jener Bundesbetreuung (BBU) stecken und die BBU zwingen, ständig neue Quartiere zu suchen.
Viele Gerüchte, wenig Stichhaltiges
Verbleibend den Zustand des 122 Jahre alten Gebäudes in Kindberg gibt es zuhauf Gerüchte. Verifizieren lässt sich wenig. Umbauarbeiten zeugen laut BBU verknüpfen Lokalaugenschein unmöglich. Grüne Holzjalousien verhindern verknüpfen Blick ins Inwendig. Ende diversen Quellen erfährt die „Wiener Zeitung“, dass dasjenige Haus nachher dem Extraktion jener Bewohner zunächst sich selbst überlassen wurde. Einbetten, Aktenschränke und sogar Medikamente wurden zurückgelassen, die Heizung ist kaputt.
In den Jahren des Leerstands nach sich ziehen Diebe Kupferkabel aus dem Gebäude gerissen. „Jener Souterrain ist die perfekte Location, um verknüpfen Horrorfilm zu rotieren“, sagt eine Person, die vor wenigen Monaten mehrmals im Gebäude war. Jener neuere Trakt ist vornehmlich renovierungsbedürftig, beim Altbau ist man mit den Funktionieren weiter. Im Jänner soll dasjenige Erdgeschoß zu Gunsten von Flüchtlinge beziehbar sein, dasjenige Obergeschoß wird parallel weiter renoviert. Jener scheinbar desolate Zustand des Heimes dient manchen Gegnern des Asylheims denn Grund ihres Widerstandes. So selbst dem stellvertretenden SPÖ-Klubobmann Jörg Leichtfried, jener aus jener Region stammt.
Am 4. November demonstrierten Leichtfried, ganz im Kindberger Gemeinderat vertretenen Parteien sowie jener steirischen FPÖ-Chef Mario Kunasek gegen dasjenige Asylheim. Zur „Wiener Zeitung“ sagt Leichtfried zu seinem Gig: „Meine Teilnahme an jener Protestaktion in Kindberg richtete sich gegen die Menge jener Unterbringung in einem desolaten Massenquartier. Dies ändert nichts an meiner Zurückweisung zur hetzerischen Politik jener FPÖ.“ Ein Gemälde jener Standpunkt von medial des Heims machte sich Leichtfried nicht.
An jener Renovierung des Heimes wollte sich keine Kindberger Firma beteiligen. Entsprechende Angebote wurden abgelehnt. Zu weit ist die Bammel, den Zorn jener schon aufgebrachten Volk uff sich zu ziehen.
„Die Kirchgemeinde mit ihren 8.500 Einwohnern wurde vor den Kopf gestoßen“, sagt Stadtammann Sander verärgert. Er kritisiert, dass niemand die Lokalpolitiker vorab reichlich die Pläne informiert habe.
Den Gemeinden kommt im Asylsystem keine unmittelbare Entscheidungsbefugnis zu. Für jedes die Versorgung von Flüchtlingen sind zunächst jener Kommiss und nachher Verfahrenszulassung die Länder zuständig, die in jener Realität meist private Angebote koordinieren, zum Exempel ein Heim jener Wohltätigkeit.
Kindberg hat es verpasst, dasjenige leere Pflegeheim zu erwerben. Obwohl es eine Vielzahl von Ideen zu Gunsten von eine Nachnutzung gab. Stattdessen sicherte sich eine Grazer Immobiliengesellschaft dasjenige Gebäude, und sie trat dann an den Kommiss heran und bot dasjenige Haus denn mögliches Asylquartier an. Nachdem einigen Prüfinstanzen wurde im September 2022 jener Mietvertrag zu Gunsten von fünf Jahre unterzeichnet. Aufgrund seiner vorangegangenen Nutzung sei dasjenige Gebäude ideal zu Gunsten von die Betreuung vulnerabler Gruppen, argumentiert die BBU. Die Asylwerber sollen dort nur zu Gunsten von die Dauer des Zulassungsverfahrens im Heim untergebracht werden – dasjenige Innenministerium rechnet mit einem Zeitraum von etwa zwei Wochen.
In Kindberg finden sich beinahe keine Fürsprecher zu Gunsten von den Plan. Statt jener vom Innenministerium avisierten 250 Asylwerber mit Betreuungsbedarf, die die Kirchgemeinde selbst aufzunehmen bereit liegend wäre, rechnet man in Kindberg mit einem Massenquartier zu Gunsten von 500 solange bis 1.000 Asylwerber. Genug Sitz zu diesem Zweck wäre im Heim nämlich gegeben. Den Versprechungen des Innenministeriums glaubt man nicht. Ähnliche Schicksale aus anderen Gemeinden nach sich ziehen die Skepsis in Kindberg wachsen lassen. Im 20 Kilometer entfernten Steinhaus wurden in einem ebenfalls von jener BBU geführten Unterbringung 250 Personen untergebracht – nebst dessen ungeachtet nur 800 Einwohnern im Ort.
Innenministerium hält an Plänen stramm
Uff Nachfrage jener „Wiener Zeitung“ versichert die BBU, dass in Kindberg nicht mehr denn die propagierten 250 Flüchtlinge untergebracht werden. Dies Pflegepersonal zu Gunsten von die Betreuung jener Asylwerber will man in jener Region rekrutieren. Eine Überbelastung jener Kirchgemeinde, des Heimes oder des kommunalen Pflegewesens schließt man aus. Dies Grund, jener Kommiss habe die Kirchgemeinde übergangen, wird dementiert. Angebotene Informationsveranstaltungen seien von jener Kirchgemeinde Kindberg abgelehnt worden.
Einer, jener dasjenige Misstrauen jener Kindberger verstehen kann, ist jener Traiskirchner Stadtammann Andreas Babler, jener in seiner Stadt dasjenige größte Flüchtlingslager des Landes beherbergt. Versprechungen und Zusicherungen vonseiten des Innenministeriums wäre „keiner“ zu vermählen, so Babler. Ankündigungen des Innenministers, unabhängig von dessen Namen, entpuppten sich in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren oft denn heiße Luft. Wenn schon in Traiskirchen sind mehrere Asylwerber untergebracht, deren Zulassungsverfahren schon versperrt ist.
Die Kindberger exponieren, man sei nicht per se gegen die Aufzeichnung von Flüchtlingen, nur ein Massenquartier wolle und könne man nicht stemmen. Prinzipiell ist nicht vorgesehen, dass in Einrichtungen des Bundes Personen länger betreut werden. Wenn die Frage jener Zulassung zum Asylverfahren geklärt ist, sind die Länder in jener Pflicht. Ungeachtet sieben Länder, selbst die Steiermark, gerecht werden die Quote nicht. Finden die Länder weiterhin zu wenige Unterbringung, muss die BBU selbst neue finden. Oder bestehende erweitern. Wie dann zum Exempel dasjenige Asylheim in Kindberg.
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