Wie sieht es aus mit dieser Einkaufslaune in Ostmark von kurzer Dauer vor Weihnachten? „Dies Wiener Weihnachtsgeschäft gewinnt an Reise, lässt nur noch Luft nachher oben“, resümiert Margarete Gumprecht, Obfrau dieser Sparte Handel dieser Wirtschaftskammer Wien nachher dem zweiten Adventwochenende.
Die Händler blicken mit Zweckoptimismus uff den bevorstehenden, verkaufsoffenen Ruhetag am 8. Monat der Wintersonnenwende, dieser heuer günstig fällt. Man setzt sogar uff dasjenige nun ausgezahlte zusätzliche „Weihnachtsgeld“ und hofft, dass Inflation und höhere Energiekosten die Kauflaune nicht ausbremsen.
Dieser Start ins Weihnachtsgeschäft am ersten Adventwochenende war noch verhalten – trotz massiver Werbeaktionen sogar rund um den Black-Friday. „Wie erwartet war dieser erste Adventsamstag im stationären Handel im Sechs-Tage-Vergleich am stärksten. Die Umsätze sind durchaus vielerorts hinter den Erwartungen geblieben“, so Handelsverband–Geschäftsführer Rainer Will. Dieser Handel mit Lebensmitteln, Käffchen, Spielzeug, Elektronik, Schönheitspflege und Büchern habe eine hohe Nachfrage verzeichnet. Doch sei in vielen Geschäften mehr geschaut und probiert qua tatsächlich gekauft worden.
Inflation frisst dasjenige Weihnachtsgeld uff
Natürlich bekomme dieser Handel die Kaufzurückhaltung dieser Verbraucher infolge dieser Energiekrise und dieser hohen Inflation zu spüren, hieß es vom Handelsverband weiter. Unter dem Strich nach sich ziehen die Menschen in Ostmark heuer schlicht weniger Geld zum Verteilen. Dies geht sogar aus jüngsten Studien hervor. So ergab etwa eine Umfrage des Stadtsenders W24 mit dem IFDD-Institut, dass sich 55 v. H. dieser Befragten beim Geschenkekauf reduzieren wollen.
Laut einer repräsentativen Studie von Integral im Auftrag des Investmentunternehmens froots wollen rund 30 v. H. dieser unselbstständig Beschäftigten im Staat ihr Weihnachtsgeld dazu nutzen, finanzielle Löcher zu stopfen, rund ein Drittel spart dasjenige Geld kurzfristig.
Mindestens 44 v. H. wollen ihr Weihnachtsgeld nur sogar heuer in Geschenke investieren. Ungeachtet gibt mehr qua die Hälfte dieser unselbstständig Beschäftigten (54 v. H.) an, sie müssten sich aufgrund dieser Teuerungen sehr bzw. lieber stark in ihrem Joch reduzieren, Seltenheitswert haben gilt dies übrigens pro 16-29-Jährige.
Sieben Packerln, die Hälfte davon wird online gekauft
Die geplanten Ausgaben je Käufer liegen mit 330 Euro sogar um zehn Euro höher qua noch vor einem Jahr, hat die KMU Wissenschaft Austria in einer aktuellen Umfrage herausgefunden. Sieben Packerln mit Geschenken zu je 49 Euro werden im Durchschnitt unter die Wiener Christbäume gelegt, heißt es weiter. – Doch: „Wir nach sich ziehen, sogar österreichweit, eine Verunsicherung unter den Konsumenten festgestellt“, erklärt Wolfgang Ziniel von dieser KMU Wissenschaft Austria. Ungeachtet sei dieser Heilige Abend pro viele zu wichtig, um hierbei extrem kürzen zu können, führt er aus.
Welches dem stationären Handel sogar zusätzliche Sorgen zeugen dürfte, ist, dass die Mehrheit dieser Homo austriacus mindestens die Hälfte dieser Weihnachtsgeschenke im Netz einkaufen will. Dies ergab jedenfalls die Weihnachtsstudie des Österreichischen Elektronischer Geschäftsverkehr-Gütezeichens. – Dies Rennen zwischen Netz und Einkaufsstraßen könnte sich uff den letzten Metern entscheiden. Dann nämlich, wenn die Netz-Händlern nicht mehr rechtzeitig vor dem Heiligen Abend ausliefern können und Spätentschlossene im stationären Handel Last-Minute-Einkäufe tätigen.