Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) fackelte nicht lange Zeit. Noch am selben Nachmittag, an dem die Ergebnisse einer Evaluierung darüber hinaus die Deutschförderklassen, wo Kinder mit Deutsche Sprache qua Zweitsprache seit dieser Zeit vier Jahren extra unterrichtet werden, prestigeträchtig wurden, kündigte er zehn Mio. Euro zusätzlich an. Mit diesem Geld seien künftig vier Zahlungsfrist aufschieben pro Stil Unterricht mehr möglich – danach solange bis zu 24 Zahlungsfrist aufschieben insgesamt.
Die Psychologin und ehemalige Lehrerin Julia Holzer, die sich in ihrer Forschungsarbeit an welcher Universität Wien aufwärts Bildungsfragen spezialisiert hat, ist eine welcher drei Expertinnen, die den Mitteilung verfasst nach sich ziehen. Sie zeigt sich im Gespräch mit welcher „Wiener Zeitung“ verwundert darüber hinaus die Reaktion des Ministers: „Es ist nicht schlüssig, mehr Geld in More-of-the-same hineinzupumpen, handkehrum keine Verbesserungen des Modells anzudenken.“ Tatsächlich gibt es ein ganzes Kapitel im Mitteilung, dies sich mit Verbesserungsvorschlägen auseinandersetzt.
Fehlende Ressourcen zu Händen zusätzlichen Unterricht
Laut Lehrpersonen nach sich ziehen zwischen 21 und 55 v. H. welcher Schülerinnen und Schüler am Finale des außerordentlichen Status nachdem vier Semestern nicht dies Ziel erreicht, dem Unterricht aufwärts Deutsche Sprache nachgehen zu können. Andererseits nicht nur dies zeigt den Reformbedarf, sondern fernerhin die Latte an Verbesserungsvorschlägen welcher Schulleitungen und Lehrpersonen im Mitteilung: Sie reichen von kleineren Gruppen, mehr Selbstkontrolle und Vielseitigkeit darüber hinaus mehr Ressourcen, einem integrativen statt segregierten Unterricht und verschmelzen flexibleren Stiege darüber hinaus attraktivere und mehr Deutsche Sprache-als-Zweitsprache-Ausbildungen solange bis hin zu zusätzlichen Förderstunden und mehr Lehrkräften.
„Zig-mal wurde hier fernerhin angegeben, dass aufgrund von mangelnden Ressourcen keine zusätzlichen Maßnahmen möglich sind“, heißt es in dem Mitteilung zum Muster. Wiewohl welcher sogenannte Mika-D-Test, dies Messinstrument zur Kompetenzanalyse Deutsche Sprache, solle weiterentwickelt werden. „Die Lehrpersonen nach sich ziehen kritisiert, dass er kaum verwertungsfähig zu diesem Zweck ist, um festzustellen, ob die Schülerinnen und Schüler dem Unterricht nachgehen können“, stellt Holzer unverzagt.
Mehr Vielseitigkeit beim Vererbung in den ordentlichen Status, danach in den regulären Unterricht im Klassenverband, müsse laut Holzer fernerhin keine zusätzlichen Preis verursachen, manche Schüler wären vermutlich früher so weit, andere später. Dies automatische Finale nachdem vier Semestern wird „mit Blick aufwärts die Ziele welcher Deutschförderung“ im Mitteilung qua „nicht nachvollziehbar“ bezeichnet.
Die Vielseitigkeit wäre sehr weitreichend, heißt es im Mitteilung doch, „die Meisterschaft darüber hinaus die Typ welcher Gunstbezeugung (Deutschförderklassen, Deutschförderkurse und integrative Gunstbezeugung) sollte in welcher Selbstkontrolle welcher Schulen (Schulleitungen) liegen“.
Koalition wird an Extra-Klassen „unbestritten“ festhalten
Z. Hd. Kerstin Mischitz, stellvertretende Direktorin an welcher Ganztagsvolksschule Novaragasse in Wien-Leopoldstadt, ist eine Deutschförderung optimal, wenn Kinder mit nicht deutscher Muttersprache in Deutsche Sprache, Mathematik und Sachunterricht extra in Förderklassen unterrichtet werden – in Turnen, Musik und Zeichnen handkehrum im Klassenverband. „So könnten sie die Sprache fernerhin von den anderen Kindern lernen, ein soziales Miteinander, fernerhin welcher unterschiedlichen Kulturen leben und erleben.“
Holzer hätte sich erwartet, dass die politisch Verantwortlichen ganz Empfehlungen verbinden mit Schulleitungen und Lehrkräften darüber hinaus Bildungsdirektionen solange bis hin zu Expertinnen und Experten aus welcher Sprachwissenschaft diskutieren und dann reformieren. Schluss dem Ministerium heißt es nun zur „Wiener Zeitung“ zwar, dass solche Gespräche noch nachgehen werden. Gänzlich ergebnisoffen sind welche nicht, denn: „Festtag steht handkehrum schon, dass an den Deutschförderklassen unbestritten festgehalten wird“, heißt es im Original-Ton aus dem Ministerium.
Sibylle Hamann, Bildungssprecherin welcher Grünen im Nationalrat, kündigt im Gespräch mit welcher „Wiener Zeitung“ – „wie schon im Regierungsprogramm geplant“ – Reformen an. Sie sagt handkehrum fernerhin, dass ein Abwickeln welcher Deutschförderklassen „schier nie zur Debatte stand: Klassenübergreifendes Funktionieren ist jederzeit möglich, fernerhin zwischen Deutschförderklassen und ordentlichen Klassen. Dies wird längst in dieser Vielfalt gelebt und künftig offiziell legitimiert.“
Mittel von rund 35 aufwärts
notdürftig 50 Mio. Euro erhoben
35 Mio. Euro kosteten die Deutschförderklassen jährlich. Schon vor dem warme Jahreszeit habe die Koalition beschlossen, die Mittel um 4,5 Mio. Euro zu potenzieren, so dies Ministerium. Dieses Geld sei zu Händen jene reserviert, die nachdem zwei Jahren außerordentlichem Unterricht in den Deutschförderklassen fernerhin qua ordentliche Schülerinnen und Schüler weiteren Förderbedarf nach sich ziehen. Die zusätzlichen 10 Mio. Euro sind zu Händen eine Erhöhung welcher Stundenanzahl um vier Zahlungsfrist aufschieben aufwärts künftig solange bis zu 24 Wochenstunden in jeder welcher derzeit österreichweit 1.300 Deutschförderklassen reserviert.
Welches laut Hamann jedenfalls im Reglement repariert werden müsse, sind die fehlenden Aufstiegsmöglichkeiten im Rahmen einem außerordentlichen Status. Bislang wurde dies per pandemiebedingte Verordnungen trotzdem ermöglicht. Geht es nachdem den Grünen, sollte dies künftig qua mögliche Variante geschwind ins Reglement zu den Deutschförderklassen wandern.