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ÖVP-U-Kommission – Keine Interventionen im Rahmen Cofag-Chef

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Wolfgang Sobotka machte sich gleich zu Beginn dieser Nachforschung erkennbar. Jener Nationalratspräsident gab den Vorsitz des ÖVP-U-Ausschusses im Rahmen den Befragungen von Kanzler Karl Nehammer und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (jedwederlei ÖVP) ja an seine Stellvertreter ab. Zwischen dieser Nachforschung von Cofag-Geschäftsführer Marc Schimpel war er wieder da. Und meldete sich gleichermaßen gleich zu Wort, während er die Erstbefragung des Verfahrensrichters Wolfgang Pöschl unterbrach. Ihm passte die Frage nicht. Jener Richter schätzte seine eigene Frage allerdings qua zulässig ein. Er durfte sie stellen. Zwischen dieser Nachforschung von Stephanie Krisper (Neos) wenige Minuten später ging es erneut um die Zulässigkeit. In früheren Befragungen durfte die Frage gestellt werden, so die Abgeordneten. Hinaus diesen Signal meinte Sobotka: „Potenz nix, ich bin dieser Vorsitzende.“

Dasjenige war allerdings eine dieser wenigen Diskussionen dieser Sitzung, die schon zu Mittag wieder beendet war. Aus Abgeordneten konnten ihre Fragen stellen und gleichermaßen dieser von den Grünen in die Stelle z. Hd. Corona-Hilfszahlungen entsandte Schimpel zeigte sich auskunftsfreudig.

U-Kommission wird solange bis 1. Februar verlängert

Er stellte seinem früheren Geschäftsführerkollegen Bernhard Perner ein gutes Arbeitszeugnis aus. Zwischen ihm habe es gleichermaßen nie Interventionsversuche gegeben, hielt Schimpel mehrmals verspannt. E-Mails von Leoneore Gewesslers Kabinettschef, in dieser von einer Manipulation „dieser anderen Seite“ gesprochen worden ist, wollte Schimpel hierfür nicht interpretieren. Die Arbeit dieser Cofag schätzte Schimpel positiv ein, man habe in kurzer Zeit unter viel Pressung einiges zustande gebracht. Untergeordnet zur Kritik des Rechnungshofes äußerte er sich: Von 66 Empfehlungen, die dieser Rechnungshof in seinem Review vorgeschlagen hat, galten nur fünf dieser Cofag, die umgehend umgesetzt worden seien, sagte dieser Cofag-Chef aus.

Weniger auskunftsfreudig war Schimpel, qua es um Cofag-Aufträge an externe Firmen ging. Die Frage, wie viel die Beratungsfirma PWC bekommen hat, im Rahmen dieser Schimpel davor gearbeitet hatte, wollte er mit dem Verweis hinaus Geschäftsgeheimnisse zuerst nicht beantworten. Sobotka ließ die Frage allerdings zu. PWC bekam solange bis zehnter Monat des Jahres 2,9 Mio. Euro, Schimpel sei in Auftragsvergaben an PWC allerdings nie involviert gewesen, dies wurde vorsorglich so geregelt.

Nachdem dieser Nachforschung verkündeten die Abgeordneten, dass man sich darüber hinaus die Verlängerung des U-Ausschusses geeinigt hat. Die einsetzende Minderzahl von SPÖ, FPÖ und Neos wird den Kommission solange bis 1. Februar verlängern. Jener Tag im Februar sei z. Hd. die Abgeordneten wichtig, weil Akten immer am Monatsende geliefert werden und man so eine zusätzliche Aktenlieferung bekomme, erklärte Jan Krainer (SPÖ). Die Menge dieser Befragungstage sollen nun jedweder Fraktionen sauber machen. Im Nu ist nur: Thomas Schmid soll ein weiteres Mal befragt werden. (pak)

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Neue Karten z. Hd. die LASK-Stadioneröffnung verfügbar

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Am vergangenen zweiter Tag der Woche begann dieser LASK mit dem Verkauf des Zweierset-Angebots z. Hd. die ersten beiden Heimspiele gegen Lustenau und Salzburg (12. März) – am Freitag waren praktisch leer Sitzplätze im Unterrang besetzt. Nun reagierte dieser LASK hinauf den Ansturm und gab die ersten beiden Sektoren im Oberrang z. Hd. den Verkauf ungebunden. Ab sofort sind Karten z. Hd. die Sektoren N11A und N11B verfügbar.
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Stadt Wels investiert rund zwölf Mio. Euro ins Welldorado

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Dasjenige Wasser kommt im Schwimmbad des Welldorado wenn schon von oben. Dasjenige Kuppel ist schon seitdem länger Zeit undicht, die technischen Anlagen im Stapel sind veraltet, wenn schon dort tritt immer wieder Wasser ein. Im Mai beginnt die Stadt Wels von dort die größte Sanierung seitdem zwei Jahrzehnten, rund zwölf Mio. Euro werden investiert.

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Bobic drohte TV-Reporter Ohrfeige an

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Im Umsteigemöglichkeit an ein Interview mit Bobic mit Das Erste-Reporter Uri Zahavi kam es zur verbalen Entgleisung. Da fragte Zahavi nachdem: „Können Sie verstehen, dass es von draußen eine Trainerdiskussion gibt?“ Bobic entgegnete selbstbewusst: „Nein.“ Daraufhin bedankte sich Zahavi. Bobic sagte „Fürbitte“, gabdas Rundfunk Berlin-Brandenburg-Mikro ab und legte dann nachdem: „Wenn du noch mal fragst, kriegst du eine gescheuert.“ Am Montag äußerte sich Bobic in jener „Skizze“-Zeitung zu dem Zwischenfall: „Es tut mir sehr leid, da habe ich zu emotional reagiert“, sagte er. Sein Urteil sei „natürlich nicht so gemeint“ gewesen: „Dasjenige sollte man im Pille von kurzer Dauer nachdem einem Spiel Rogation nicht überbewerten.“

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