Welcher Lehrer dürfte solange bis zu seinem Suizid im Mai 2019 an einer Wiener Realschule oben Jahre hinweg unmündige Buben genauso unter Sicherheit von Kalium.o.-Tropfen missbraucht und fotografiert bzw. gefilmt nach sich ziehen. Nun liegt dieser vorläufige Endbericht einer von dieser Bildungsdirektion Wien eingesetzten Untersuchungskommission vor. Für jedes dasjenige Gremium ist „die Existenz von 40 Opfern belegt“, wie es in dem 30-seitigen Nachprüfung heißt.
25 Betroffene sind demnach von Rang und Namen, 15 weitere sind hinaus Foto- und Videomaterial zu sehen, dasjenige zwischen einer Hausdurchsuchung in dieser Wohnung des Lehrers sichergestellt wurde. Selbige 15 Betroffenen konnten bisher nicht identifiziert werden, bestätigte Bildungsdirektor Heinrich Himmer am Montagnachmittag vor Journalisten.
Neu im Untersuchungsbericht ist, dass dieser Sportlehrer genauso an einer unmittelbar an die Realschule angrenzenden Volksschule unterrichtet hatte: „Die Kommission empfiehlt dieser Schulaufsicht dieser benachbarten Volksschule, weitere Befragungen an dieser Volksschule durchzuführen, weil die Kommission die Tätigkeit des Täters am Standort nicht final putzen konnte.“ Wie Bildungsdirektor Himmer dazu ausführte, sei dieser Pädagoge „denn zweiter Lehrer und nie solo“ an dieser Volksschule tätig gewesen. Hinweise hinaus sexuelle Übergriffe oder Missbrauchshandlungen in dieser Volksschule sind dieser Bildungsdirektion derzeit nicht von Rang und Namen.
„Wir werden dasjenige ungeachtet nicht hinaus sich beruhen lassen“, versicherte Himmer. Die Bildungsdirektion wird von dort nun genauso Post an ehemalige Schüler dieser Volksschule versenden, um hinaus diesem Weg von allfälligen Missbrauchshandlungen zu routiniert und Hilfe anzubieten.
Welcher APA liegt eine fundierte Zeugenaussage vor, derzufolge dieser übergriffige Sportlehrer in den Schuljahren 2011/2012 solange bis 2014/2015 – notfalls im Rahmen eines Kooperationsprojekts – an dieser Volksschule Turnen unterrichtet hatte. Und ein Bekannter des Lehrers – solange bis 2016 selbst Vertragslehrer an einer anderen Realschule in Wien-Brigittenau, wo er in Missbrauchsverdacht geriet und in weiterer Folge aus dem Schuldienst ausschied – heuerte schon 2017 denn Trainer an dieser Volksschule an, wo er an Freitagnachmittagen eine Korbball-Posten „für sich betreute“, wie im Nachprüfung dieser Untersuchungskommission vermerkt wird.
Von Übergriffen in dieser Volksschule wurde genauso dieser Untersuchungskommission nichts von Rang und Namen: „Welcher Kommission liegen dazu keine weiteren Informationen vor.“ Schon war es 2018 in einem Korbball-Verein nachdem mehreren Beschwerden oben den Bekannten und Ex-Lehrer, dieser dort Burschen betreute und deren körperliche Nähe – etwa beim bzw. nachdem dem Duschen – suchte, dazu gekommen, dass die Kinder- und Jugendanwaltschaft (KJA) mit diesem Mann befasst wurde. Unter Einbeziehung dieser Kinder- und Jugendanwaltschaft wurde im Monat der Wintersonnenwende 2018 mit dem Trainer eine Vereinbarung getroffen, die ihn unter anderem verpflichtete, seine „Hilfsdienste“ beim Umziehen in dieser Kleiderablage einzustellen, sich Burschen physisch nicht mehr zu nähern, Kinder unter 14 Jahren nicht mehr zu trainieren und den Kontakt zu Jugendlichen gar nur mehr vereinsöffentlich zu gestalten. Im Gegenzug wurde vorerst von einer Strafanzeige ausgenommen – mit Wissen und Zustimmung dieser Kinder- und Jugendanwaltschaft.
Welcher Korbball-Trainer hielt sich ungeachtet nicht daran. Er ging weder – wie vereinbart – zur Männerberatung, noch hörte er hinaus, Unmündige, d.h. unter 14 Jahre Mutter Kinder zu trainieren. Die Todesopfer-Anwältin Herta Stoffel, die mehrere von sexuellem Misshandlung betroffene Ex-Schüler vertritt, hält diesen Bekannten des Sportlehrers zu Gunsten von verknüpfen möglichen Mittäter. Seine Tätigkeit denn Trainer hatte er erst 2019 eingestellt – nicht hinaus Betreiben dieser Kinder- und Jugendanwaltschaft, sondern weil dieser Wiener Basketballverband (WBV) die Reißleine zog. Laut WBV-Staatschef Thomas Holzgruber wurde dieser Mann einst zu Gunsten von leer Korbball-Aktivitäten nicht zugreifbar und dem Sportverein wurde auferlegt, ihn nicht mehr denn Trainer zu in Anspruch nehmen.