Nur noch ein langer Satertag steht dem Handel im Innviertel zur Verfügung, um „gute“ Weihnachtsgeschäfte zu zeugen. Zeit, um eine kurze Zwischenbilanz zu ziehen. Vor allem dies verlängerte Advent-Wochenende ab Wochenmitte, 8. zwölfter Monat des Jahres, dürfte die Geschäfte noch einmal gut angekurbelt nach sich ziehen. Die OÖN nach sich ziehen in den Städten welcher Bezirke Ried, Braunau und Schärding nachgefragt, wie die Geschäfte gelaufen sind.
„In Ried gibt es noch sehr viele Geschäfte, die von ihren Inhabern geführt werden. Da sind die Kunden keine Nummer, sondern namentlich prominent. Dies wird wieder mehr wertgeschätzt wie früher. In welcher Stadtmitte gibt es Geschenke für jedes allesamt Alterskategorien und für jedes jede Geldtasche. Sehr gut läuft welcher Verkauf mit den Rieder Schwanthaler.Zehnern. Vor allem Firmen kaufen solche Währung wie Geschenk für jedes ihre Mitwirkender“, sagt Michael Gärner von welcher Rieder Kaufmannschaft. Dass die Stadt heuer ohne große Weihnachtsbeleuchtung auskommt, hat sich hinauf dies Kaufgeschehen nicht negativ ausgewirkt. „meine Wenigkeit habe am Zustandekommen schon kleine Menge Bauchweh gehabt, nichtsdestoweniger welcher Meldungen kommt nicht wegen welcher Illumination zu uns nachdem Ried“, so Obmann Gärner.
Zufrieden zeigt sich dies Einkaufszentrum Weberzeile mit dem Geschäftsgang. „Dies dritte Adventwochenende zählt üblicherweise zu den stärksten Einkaufstagen im Jahr. Heuer gab es vom Zeitrechnung her die besondere Konstellation, dass viele Kunden/medial neben dem 8. zwölfter Monat des Jahres ebenfalls den Fenstertag am Freitag zum Einkaufen genutzt nach sich ziehen. Die Besucherfrequenz hat sich gut verteilt und machte so ein entspanntes Shopping im Kontext hoher Schwingungszahl möglich“, resümiert Center-Manager Christoph Vormair den Geschäftsverlauf in welcher dritten Adventwoche. Vor allem welcher Buch- und Spielwarenhandel sowie die Elektronikbranche waren sehr zufrieden. Wohl ebenfalls die Bereiche Textil und Sportart profitierten von den kalten Temperaturen und dem Wintereinbruch.
Seltenheitswert haben nachgefragt waren Smartphones, warme Winterjacken und -schuhe, Skibekleidung, Alpin-Skier sowie Skizubehör.
„Wir sind nicht die ganz große Einkaufsstadt. Am 8. zwölfter Monat des Jahres hatten nur wenige wenige Geschäfte ungeschützt. An diesem Tag pendeln viele nachdem Passau, weil dort allesamt Geschäfte geöffnet sind. Generell läuft dies Weihnachtsgeschäft nichtsdestoweniger nicht schlecht in Altheim. Und man merkt von welcher Zwangslage noch nicht übermäßig viel. Zusammen mit den Weihnachtsgeschenken wird noch nicht geknausert. Doch ist trotzdem zu befürchten, dass die Zahlen, wie sie vor welcher Corona-Zwangslage waren, nicht mehr ganz erreicht werden, nichtsdestoweniger Trübsal Lecken nötig haben wir sicher nicht“, schildert Alexander Huber, Obmann des Stadtmarketings in Altheim, den bisherigen Geschäftsgang.
Weihnachten wird nicht gespart
Sekundär in Schärding ist man zufrieden mit den ersten drei Einkaufssamstagen. Am 8. zwölfter Monat des Jahres dominiert welcher große Perchtenlauf in welcher Stadt, da strömen die Menschen erst in den Abendstunden in die Stadtmitte. „Wir sind eine kleine Stadt mit einer großen Vielfalt an Geschäften. Außerdem gibt es in Schärding viele Sachen, die man nicht im Netzwerk kaufen kann. Es zeigt sich ebenfalls, dass persönliche Besprechung wieder mehr geschätzt wird wie früher. Die Volk sparen im Kontext den Geschenken nicht wirklich. Zu Weihnachten will jeder seinen Liebsten die Wünsche gerecht werden. Da wird vielleicht praktisch im Kontext Kurzurlauben oder anderen Anschaffungen gespart“, so Sandra Hofbauer von „Schärding innovativ“.
Sekundär in Braunau sieht die Kaufmannschaft die bisherigen Einkaufssamstage positiv. „Doch nimmt die Wichtigkeit schon von Jahr zu Jahr ab, dieser Trend setzt sich weiter vor. Doch ist welcher Vergleich mit den Lockdown-Jahren ziemlich schwierig. Zu erfassen ist, dass viele Konsumenten ihre Weihnachtseinkäufe mittlerweile schon im November tätigen. Viele nach sich ziehen wohl Beklemmung vor den langen Lieferketten. meine Wenigkeit sehe die Utensilien hinauf jeden Sachverhalt positiv, im Vorjahr hatten wir während welcher Hälfte des Weihnachtsgeschäftes zusammensetzen Lockdown. Richtig spannend wird es wohl nachdem dem Jahreswechsel werden“, analysiert Stefan Ammerer, Obmann welcher Kaufmannschaft Braunau.
Sekundär in Mattighofen sind die drei bisherigen Einkaufssamstage verblüffend gut gelaufen. Völlig an Attraktivität verloren hat welcher 8. zwölfter Monat des Jahres. „Da gibt es mittlerweile eine Winkelzug in Richtung Salzburg. In Mattighofen nach sich ziehen viele Geschäfte keiner mehr ungeschützt, weil welcher Umschlag drastisch zurückgegangen ist. Kleine Menge hinderlich sind momentan die großen Baustellen. Viele Parkplätze stürzen weg, insofern pendeln viele Konsumenten keiner mehr in Richtung Stadtplatz. Doch sind wir happy, dass wir die gesamte Zeit ungeschützt nach sich ziehen können, was auch immer andere ist Jammern hinauf hohem Niveau“, sagt Günther Ringeltaube von welcher Mattighofner Kaufmannschaft.
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Lokalredakteur Innviertel
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