Stand: 09.01.2023 17:35 Uhr
Im Live-Ticker informiert NDR.de Sie fernerhin heute – am Montag, 9. Januar 2023 – jetzt gut die Nachstellen dieser Coronavirus-Volkskrankheit pro Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg.
Dasjenige Wichtigste in Prägnanz:Mögliche Milliardenverschwendung wohnhaft bei PCR-Tests: U-Komitee gefordertKaderali hält Isolationspflicht mittelfristig nicht pro nötigErste Prüfung wohnhaft bei VR China-Flugreise: Nicht mehr da Tests negativTestpflicht pro Reisende aus VR China in KraftSieben-Tage-Inzidenzen dieser Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner im Norden: 237,7 in Niedersachsen, 138,4 in Schleswig-Holstein, 124,4 in Hamburg RKI: Bundesweite Inzidenz wohnhaft bei 142,4
17:35 Uhr
PCR-Tests: Krankenkassen hatten Zweifel an hohen Wert
Dem Nachprüfung des Rechercheverbunds von Westdeutscher Rundfunk, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ zufolge hat dieser Bundeswehr in den vergangenen drei Jahren insgesamt sechs Milliarden Euro zu viel Geld pro PCR-Tests ausgegeben. Die Krankenkassen hätten aufwärts niedrigere Preise gedrängt und fernerhin Zweifel an „erstaunlich hohen weiteren Wert“, etwa den Personalkosten, geäußert. „Die Preisvorstellungen dieser Labormediziner pro PCR-Tests waren von Ursprung an massiv überhöht“ und hätten fernerhin nachdem Verhandlungen mit dem Krankenkassen nicht hinlänglich abgesenkt werden können, sagte die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes Carola Reimann.
Dieser zuständige Interessenverband dieser Labore äußerte sich bisher nicht. Man arbeite an einer Stellungnahme, die in Prägnanz veröffentlicht werde, sagte ein Sprecher des Verbands Akkreditierte Labore in dieser Medizin.
17:30 Uhr
Patientenschützer Brysch: Gesundheitsministerium muss pro Volk da sein
Die Recherchen von NDR, Westdeutscher Rundfunk und „SZ“ zu womöglich überteuerten PCR-Tests hat zu deutlicher Kritik von dieser Deutschen Stiftung Patientenschutz an dieser Gesundheitsbranche, wohl fernerhin am Bundesgesundheitsministeriums geführt. Die Gewerbe verstehe es, knallhart ihre Interessen aufwärts Wert dieser Steuerzahler, Versicherten und Patienten durchzusetzen, sagte Vorstand Eugen Brysch. „Es wird Zeit, dass sich die Spitze des Bundesgesundheitsministeriums endlich zum Sachwalter dieser Bürgerinnen und Volk macht.“
16:48 Uhr
Kritik an Erreichbarkeit von Behörden in MV seit dem Zeitpunkt Weltweite Seuche
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es Kritik an dieser Erreichbarkeit von Behörden seit dem Zeitpunkt dieser Corona-Weltweite Seuche. Nachdem dem Bürgerbeauftragten Matthias Crone berichtete fernerhin dieser Petitionsausschuss des Landtags gut Beschwerden von Bürgern, dass Ämter noch immer nur nachdem vorheriger Terminvergabe aufgesucht werden könnten. Daneben sorge die telefonische Erreichbarkeit pro Kritik, so dieser Komitee. Wie Paradebeispiel wurde die Führerscheinstelle des Landkreises Rostock genannt. Eine Kreissprecherin bestätigte, dass pro Anstehen rund um dies Themenkreis Führerschein ein Termin im Web vereinbart werden müsse. Aufgrund dieser jetzt großen Nachfrage wegen dieser Pflicht zum Umtausch alter Führerscheine seien jene Termine oft schon nachdem einer Stunde vergeben, räumte sie ein. Dass dieser Volk möglichst nicht spontan beim Behörde erscheinen soll, ist laut Komitee kein Einzelfall.
„Die öffentliche Verwaltung muss pro die Bürgerinnen und Volk da sein und sollte deshalb fernerhin wieder regelmäßig ohne Zugangsbeschränkungen zugänglich sein“, forderte dieser Vorsitzende des Petitionsausschusses, Thomas Krüger. Dieser Komitee habe den Landkreis Rostock, den Landkreistag sowie den Städte- und Gemeindetag und dies Innenministerium zu seiner Sitzung am Mittwoch geladen.
15:51 Uhr
Bundeswehr fördert freie Musik- und Kunstszene nachdem Weltweite Seuche
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) stellt weitere vier Mio. Euro pro den Musikfonds und den Reserve Darstellende Künste zur Verfügung. Mit den Bundesmitteln solle dieser Übertragung in die Zeit nachdem dieser Corona-Weltweite Seuche gefördert werden, erklärte Roth in Hauptstadt von Deutschland. Im Zuge dieser Corona-Weltweite Seuche waren klar weniger Menschen zu Livekonzerten gekommen. Dieser Publikumsschwund halte weiter an, so die Kulturstaatsministerin. Insgesamt stünden nun fünf Mio. Euro pro den Reserve Darstellende Künste und drei Mio. Euro pro den Musikfonds parat. „Insbesondere während dieser Weltweite Seuche nach sich ziehen sich zweierlei Reserve mit ihren passgenauen Hilfsprogrammen denn echte Innovationstreiber erwiesen“, sagte Roth. Umso wichtiger sei es, „ohne Rest durch zwei teilbar die in dieser schlimmer Zustand aufgebauten Strukturen fernerhin nachdem dem Flach werden dieser Corona-Hilfen des Bundes zu erhalten und noch weiter zu zusammenziehen“. Die beiden Reserve in Besitz sein von zu den insgesamt sechs Bundeskulturförderfonds. Mit dem Reserve Darstellende Künste wird den Informationen zufolge die freie Tanz- und Theaterszene in Deutschland gefördert. Dieser Musikfonds unterstützt Projekte dieser professionellen freien Musikszene.
15:25 Uhr
Liberale-Generalsekretär will Untersuchungsausschuss wegen PCR-Tests
Liberale-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai will eine mögliche Verschwendung von Milliardensummen wohnhaft bei dieser Finanzierung von PCR-Tests in dieser Corona-Weltweite Seuche im Bundestag nacharbeiten. „Neben den Masken-Deals von Politikern von Konservative und CSU stellen die viel zu hohen PCR-Preise nun offenbar vereinigen weiteren rechtlichen Tiefpunkt in dieser Pandemiepolitik dar, pro die die Union Verantwortung zu übernehmen hat. Jene neuerlichen Enthüllungen können nicht ohne Konsequenzen bleiben – die Bürgerinnen und Volk nach sich ziehen vereinigen Anspruch aufwärts vollumfängliche Erkundung“, sagte Djir-Sarai. Er forderte, dieser Bundestag solle vereinigen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen, um „diesen mehr denn fragwürdigen Vorfällen aufwärts den Grund zu in Betracht kommen“. Beiläufig wenn die Weltweite Seuche vorbei sei, dürfe die Erneuerung von Verfehlungen dieser damaligen Verantwortlichen aufwärts keinen Sachverhalt unter den Tisch fliegen.
14:00 Uhr
Sorge zu PCR-Tests: Kritik im Nachhinein ist immer leichtgewichtig
Dieser gesundheitspolitische Sprecher dieser Konservative/CSU-Bundestagsfraktion, Tino Sorge, hat aufwärts vereinigen Nachprüfung gut zu hohe PCR-Test-Wert von NDR, Westdeutscher Rundfunk und „Süddeutscher Zeitung“ reagiert. „Es ist halt immer leichtgewichtig im Nachhinein zu sagen, welches man vorher hätte verbessern können“, sagte er im Deutschlandfunk. Zu Beginn dieser Weltweite Seuche habe man wenig gut dies Virus gewusst und es sei drum gegangen, schnell und viel zu testen, Testkapazitäten zu schaffen und Akteure zu ermutigen, jene Tests anzubieten und durchzuführen. „Und dass man da sicherlich fernerhin andersartig oder günstiger hätte vergüten können, im Nachgang zeigt sich dies jetzt.“
Mehr denn sechs Milliarden Euro nach sich ziehen Staat und Krankenkassen in dieser Weltweite Seuche pro PCR-Corona-Tests ausgegeben. Nachdem Recherchen von Westdeutscher Rundfunk, NDR und SZ hätten sie in diesem Fall wohl Milliarden sparen können.
AUDIO: Corona – Milliardenverschwendung wohnhaft bei PCR-Tests? (4 Min)
13:16 Uhr
Kaderali: Isolationspflicht „mittelfristig nicht mehr unumgänglich“
Mit Bezug auf eines rückläufigen Infektionsgeschehens hält dies Greifswalder Mitglied des Corona-Expertenrats, Lars Kaderali, eine Abkehr von dieser gesetzlichen Maskenpflicht und mittelfristig fernerhin von dieser Isolationspflicht pro geboten. „Dasjenige bedeutet ja nicht, dass die Maske nicht mehr sinnvoll ist. Selbst würde fernerhin weiter dazu hereinrufen, wer dies möchte, kann und soll die Maske weiter tragen“, sagte Kaderali am Montag NDR MV Live. Zwar eine gesetzliche Vorgabe dazu sei aus seiner Sicht nicht mehr unumgänglich. Im Zusammenhang dieser Isolationspflicht würde er irgendwas langsamer vorgehen denn wohnhaft bei dieser Maskenpflicht. Denn eine aktuelle Studie dieser Techniker Krankenkasse zeige, dass jeder dritte Kranke trotzdem zur Arbeit gehe. „So soll es natürlich nicht sein“, sagte Kaderali.
Weitere Informationen
Die Winterwelle sei gebrochen. Nun müssten „nachdem und nachdem die verbliebenen Corona-Schutzmaßnahmen aufgehoben werden“, meint dieser Greifswalder Bio-Informatiker.
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11:57 Uhr
Die Australian Open erlaubt infizierten Spielern Teilnahme
Im Zusammenhang den Australian Open die Erlaubnis haben in diesem Jahr fernerhin Spieler mit Covid übernehmen. Es sei nicht mehr nötig, den Veranstaltern des ersten Grand-Slam-Turniers im Tennisjahr vereinigen positiven Corona-Test zu melden, zitierte die Zeitung „The Age“ Tennis-Australia-Chef Craig Tiley. Denjenigen, die sich unwohl wahrnehmen, empfahl er jedoch, zu Hause zu bleiben. „Wir nach sich ziehen es unseren Spielern und unseren gut 12.000 Mitarbeitern gegensätzlich klar gemacht: Wir bitten drum, dass der gerne Süßigkeiten isst zu Hause bleibt, wenn er sich nicht gut fühlt“, sagte Tiley. Die Australian Open finden vom 16. solange bis 29. Januar in dieser Rod Laver Wettkampfstätte in Melbourne statt.
11:45 Uhr
Prüfung wohnhaft bei VR China-Flugreise: Nicht mehr da Tests negativ
Im Zusammenhang dieser ersten Prüfung in Frankfurt an der Oder von ankommenden Passagieren aus VR China waren leer Antigen-Schnelltests negativ. 72 Passagiere einer VR China-Eastern-Maschine aus Shanghai waren kontrolliert worden, wie eine Sprecherin des Wiener Würstchen Gesundheitsamtes berichtete. Die Bundespolizei überprüfte nachdem Informationen eines Sprechers zusätzlich, ob die Passagiere die Nachweise pro die Schnelltests wohnhaft bei sich hatten, die sie vor Start vorlegen mussten. Beiläufig hier habe es keine Auffälligkeiten gegeben. Zudem sollen die Abwässer dieser VR China-Maschinen aufwärts mögliche Virusvarianten untersucht werden. Die nächste Auftreten aus VR China ist in Frankfurt an der Oder pro Dienstagnachmittag geplant.
AUDIO: Erleichterung nachdem Grenzöffnung zwischen VR China und Hongkong (5 Min)
10:41 Uhr
Henan: So gut wie 90 von Hundert dieser Volk infiziert
In Henan, einer dieser bevölkerungsreichsten Provinzen Chinas, nach sich ziehen sich nachdem Informationen eines Behördenvertreters sozusagen 90 von Hundert dieser Einwohner mit dem Coronavirus angesteckt. Solange bis zum 6. Januar hätten sich 89 von Hundert dieser Volk dieser zentralchinesischen Provinz infiziert, erklärte dieser Rektor von Henans Gesundheitskommission, Kan Quancheng. Henan ist mit rund 99,4 Mio. Einwohnern die chinesische Provinz mit dieser dritthöchsten Bevölkerungszahl. Chinas Behörden rechnen rund um dies Chinesische Neujahrsfest am 22. Januar mit einer neuen Corona-Infektionswelle. Wegen dieser Feierlichkeiten zeugen sich Mio. Chinesen aufwärts den Weg, insbesondere aus den großen Städten in ländliche Gebiete, um mit ihren Familien den Jahreswechsel zu feiern.
10:16 Uhr
Nachdem Infektionshoch: Schüler kehren in Unterricht zurück
In Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein beginnt heute nachdem den Weihnachtsferien wieder dieser Unterricht. Nirgendwo gilt eine Masken- oder Testpflicht. Lüften bleibt hingegen zentraler Glied dieser Hygienemaßnahmen. So schreibt die Hamburger Schulbehörde aufwärts ihrer Website: „Weiterhin soll leer rund 20 Minuten jeder Unterrichtsraum mit Schräg- oder Stoßlüftung fünf Minuten gelüftet werden.“ Mit Corona infizierte Schüler, Schülerinnen und Lehrkräfte in Niedersachsen und Hamburg zu tun sein sich isolieren. In Schleswig-Holstein nicht zutreffend jene Pflicht. Dasjenige Bildungsministerium schreibt dazu aufwärts seiner Website: „Weiterhin gilt wohl: Wer laborieren ist, bleibt Litanei zu Hause. Dasjenige gilt pro Covid-19 und gleichermaßen pro Influenza und andere ansteckende Krankheiten, damit Ansteckungen in dieser Schulhaus reduziert bzw. vermieden werden können.“ Vor Weihnachten hatten verschiedene Atemwegserkrankungen wohnhaft bei einer großen Zahl von Kindern und Jugendlichen pro volle Arztpraxen und Kliniken gesorgt. Die Schulhaus in Mecklenburg-Vorpommern hatte schon vergangene Woche wieder begonnen.
Weitere Informationen
Speziell im Norden ist dieser Schülerverkehr eingeschränkt. An vielen Stellen fehlen Busfahrerinnen und Busfahrer.
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08:36 Uhr
Verein forschender Arzneimittelhersteller erwartet Einbußen
Die deutsche Pharmaindustrie rechnet nachdem glänzenden Geschäften mit Corona-Impfstoffen mit schwierigeren Zeiten. Dieser Umsatzvolumen werde in diesem Jahr im Vergleich zum Vorjahr um kurz fünf von Hundert und die Produktion um 1,8 von Hundert fliegen, heißt es in einer Vorhersage des Verbands forschender Arzneimittelhersteller (VFA), die dieser Deutschen Verdichter-Vertretung vorliegt. Dieser Umsatzvolumen war laut VFA im vergangenen Jahr um 6,5 von Hundert und die Produktion um 3,6 von Hundert gestiegen. Zum vereinigen sinkt die Nachfrage nachdem Corona-Impfstoffen. Zum anderen würden gestiegene Wert pro Schwung und chemische Vorprodukte die Ausgaben steigern. Zudem hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) die Herstellerrabatte, die Unternehmen den gesetzlichen Krankenkassen gewähren zu tun sein, pro 2023 erhoben. Dasjenige soll die Ausgaben im Gesundheitswesen begrenzen. Die verschärften Rabatte kosteten die Gewerbe mehr denn 1,5 Milliarden Euro, berichtete dieser VFA. Er vertritt 47 Arzneihersteller mit 94.000 Beschäftigten in Deutschland.
05:40 Uhr
Recherche: Hinweise aufwärts mögliche Milliardenverschwendung wohnhaft bei PCR-Tests
Im Zuge dieser Corona-Weltweite Seuche nach sich ziehen Staat und Krankenkassen offenbar klar mehr Geld pro PCR-Tests ausgegeben denn nötig. Wie NDR, Westdeutscher Rundfunk und „Süddeutsche Zeitung Zeitung“ berichten, hätte eine Milliarden-Summe eingespart werden können. Laut dieser Recherche sollen Ärztevertreter mit den Kassen zu hohe Preise ausgehandelt nach sich ziehen. So seien 2020 pro Testmaterial 20 Euro gezahlt worden, aufwärts dem Markt seien die Testkits wohl pro die Hälfte zu nach sich ziehen gewesen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung begründet dies hohe Preisniveau mit Engpässen ohne Rest durch zwei teilbar zu Beginn dieser Weltweite Seuche. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) räumte Fehler ein, die er später korrigiert habe.
AUDIO: Überteuerte PCR-Tests – Wurden Milliarden verschwendet? (11 Min)
Mehr zum Themenkreis vernehmen Sie fernerhin in dieser ersten Folge von „11KM: dieser tagesschau-Podcast“, den ein gemeinsames Team von NDR Nachrichtengehalt und BR24 produziert.
Weitere Informationen
Mehr denn sechs Milliarden Euro nach sich ziehen die PCR-Tests bisher gekostet. Recherchen von Westdeutscher Rundfunk, NDR und SZ zeigen: Staat und Krankenkassen hätten wohl Milliarden sparen können.
extern
05:40 Uhr
Testpflicht pro Reisende aus VR China – Auswärtiges Behörde rät von Flügen in dies Nation ab
Seitdem Mitternacht gelten in Deutschland neue Corona-Testregeln pro Einreisende aus VR China. Jene zu tun sein zumindest vereinigen negativen Schnelltest vorlegen, den die Airlines kontrollieren. Krauts Behörden planen an Flughäfen dazu Stichproben. Die Testergebnisse die Erlaubnis haben nicht älter denn 48 Zahlungsfrist aufschieben sein.
Dasjenige Auswärtige Behörde riet am Wochenende via Twitter „jetzt von nicht notwendigen Reisen“ nachdem VR China ab. „Die Infektionszahlen in VR China Ergehen sich derzeit aufwärts dem höchsten Stand seit dem Zeitpunkt Beginn dieser Weltweite Seuche 2020. Dasjenige chinesische Gesundheitswesen ist überlastet, fernerhin die ausreichende Versorgung in medizinischen Notfällen ist davon betroffen“, hieß es zur Hinweistext in den Reise- und Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amtes. Mit Wirkung vom 9. Januar sei VR China denn drohendes Virusvariantengebiet eingestuft.
05:40 Uhr
Beiläufig aus den Nordländern heute nur Inzidenzwerte
Weil die Bundesländer am Wochenende keine Zahlen zu den registrierten Neuinfektionen ans Robert Koch-Institut übermittelt nach sich ziehen, werden heute nur die aktuellen Inzidenzwerte pro 100.000 Einwohner und Woche ausgewiesen – die Zahlen werden dann voraussichtlich morgiger Tag nachgemeldet. Zu Händen Niedersachsen wird dieser Inzidenz-Zahl mit 237,7 angegeben (Woche vor Weihnachten: 427,7), pro Schleswig-Holstein mit 138,4 (Woche vor Weihnachten: 300,8) und pro Hamburg mit 124,4 (Woche vor Weihnachten: 190,7). Die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern und Bremen veröffentlichen ihre aktuellen Corona-Zahlen heute Nachmittag.
05:40 Uhr
RKI: Bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz wohnhaft bei 142,4
Dasjenige Robert Koch-Institut (RKI) gibt die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz heute frühzeitig mit 142,4 an. Am Montag vor Weihnachten hatte dieser Zahl dieser Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche wohnhaft bei 236,6 gelegen. In dieser Woche zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in dieser ersten Woche des neuen Jahres hatten wir wegen dieser vom RKI angemerkten grob verzerrten offiziellen Corona-Infektions-Statistiken aufwärts die Meldung dieser Zahlen verzichtet. Wie schon in den vergangenen Wochen und Monaten in der Regel, nach sich ziehen die Länder am Wochenende keine Datenansammlung ans RKI übermittelt. So werden erst morgiger Tag wieder Zahlen dieser bestätigten Neuinfektionen familiär gegeben.
Kommentar zu den aktuellen Zahlen: Die Inzidenzwerte liefern kein vollständiges Skizze dieser Infektionslage. Experten in Betracht kommen von einer hohen Zahl nicht vom RKI erfasster Fälle aus – vor allem, weil nicht leer Infizierten vereinigen PCR-Test zeugen lassen. Nur positive PCR-Tests fließen wohl in die offiziellen Statistiken ein. Zudem können Nachmeldungen oder Übermittlungsprobleme zu einer Verzerrung einzelner Tageswerte zur Folge haben. Generell schwankt die Zahl dieser registrierten Neuinfektionen klar von Wochentag zu Wochentag, da insbesondere am Wochenende viele Bundesländer nicht ans RKI routen und ihre Fälle im Wochenverlauf nachmelden.
05:40 Uhr
Newsletter-Mail: News pro den Norden
Ob Corona oder Klimawandel, ob Wahlumfrage oder Werftenkrise: Mit dem NDR Newsletter bleiben Sie aufwärts dem Laufenden. Wir zusammenfassen die wichtigsten Ereignisse des Tages aus Nordsicht. Politik und Zeitgeschehen in Besitz sein von ebenso dazu wie dies Neueste aus Sportart, Kultur und Wissenschaft. Dieser kostenlose Newsletter wird per elektronischer Brief von montags solange bis freitags immer am Nachmittag verschickt.
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05:40 Uhr
Dieser Corona-Liveticker startet
Vereinen schönen guten Morgiger Tag zum Wochenanfang wünscht die NDR.de-Redaktion! Beiläufig heute – am Montag, 9. Januar 2023 – wollen wir Sie mit unserem Liveticker wieder gut die Auswirkungen von Corona in Norddeutschland informieren. Hier finden Sie montags solange bis freitags (außer an Feiertagen) leer wichtigen News und außerdem Inhalte aus den NDR Hörfunk- und Fernseh-Sendungen. Welches sich Finale vergangener Woche ereignet hat, können Sie im Weblog vom Freitag nachlesen.
häufig gestellte Fragen, Podcast und Hintergrund
Dieser Bundeswehr hat pro den Herbst und Winter neue Corona-Steuern beschlossen. Ein Übersicht, welches solange bis zum 7. vierter Monat des Jahres 2023 gelten soll.
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