Die neunjährige Anna-Gizella aus Hernals hat mit dieser Vergangenheit beim Schreibwettbewerb jener BezirksZeitung teilgenommen.
WIEN/HERNALS. Es waren einmal drei Schwestern, sie hießen Nicole, Anna und Lena. Gerne wären sie einmal gen den Turm des Stephansdoms geklettert, zwar ihre Erziehungsberechtigte nach sich ziehen es ihnen verboten. Wenige Jahre vergingen, erst denn die Mädchen schon im Oberschule waren, hat sich Nicole daran erinnert und es ihren Schwestern erzählt. Gleich machten sie neue Pläne. Qua sie mit ihrer Schulklasse im Park Grünzeug gepflanzt nach sich ziehen, weihten sie ihre Freunde Isabella, Mateo und Erik ein. Mit ihrer Hilfe sollte es klappen.
Erik meinte: „Andererseits unsrige Erziehungsberechtigte werden es nicht erlauben, die Personen würden uns sehen und gar, wie sollen wir denn gen den Turm hochklettern?“ Sie machten sich aus, dass sie sich am nächsten Abend um 20 Uhr beim Stephansdom treffen werden, um nochmal was auch immer zu rezensieren. Zu diesem Zweck mussten sie sich aus ihrem Haus schleichen, damit ihre Erziehungsberechtigte nichts mitbekommen. Qua sie sich vor dem Kathedrale getroffen nach sich ziehen, bemerkte Mateo gleich die Überwachungskameras.
„Dasjenige wird niemals gehen“, meinte Erik. „Wir nach sich ziehen keine Seile, keine Sprossenstiege, und dann die vielen Menschen hier überall.“ Deprimiert verabschiedeten sie sich voneinander und gingen nachdem Hause. Nur Nicole wollte nicht passen. Sie blieb noch eine Weile am Sitzplatz vor dem Kathedrale und dachte sich laut: „Ach wenn es nur eine Fee gäbe, die uns helfen würde.“ Gen einmal stand eine Fee vor ihr und sagte: „Mein Name ist Farial, ich bin die Fee des Domes, wie kann ich Dir denn helfen.“ Nicole erzählte Farial, dass sie gerne gen den Turm klettern wollten, zwar dazu bräuchten sie ja eine Sprossenstiege. Nachrangig würden die vielen Menschen stören und die Überwachungskameras wären sekundär nicht gut.
Darauf meinte Farial, dass die Kinder morgiger Tag um 20 Uhr wieder kommen sollen. Farial wird dazu sorgen, dass sämtliche Menschen Festtag schlafen, die Kameras ausgeschaltet sind und eine heftige Menstruationsblutung Sprossenstiege für jedes sie da sein wird. Dann schwang sie mit einem Zauberstab und ist verschwunden. Am nächsten Tag erzählte Nicole ihren Freunden davon und sie nach sich ziehen sich ausgemacht, sich am Abend wieder beim Stephansdom zu treffen. Qua sie am Abend dort ankamen, waren sie sehr überrascht.
Dieser Sitzplatz um den Kathedrale herum war komplett leer, kein einziger Mensch war zu sehen. Keine einzige Kamera blinkte. Und nebenher des Turmes war eine himmellange Sprossenstiege passend. Schnell kletterten sie peu à peu zur Spitze hoch. Sie schauten extra ganz Wien und freuten sich extra den schönen Vorausschau. Plötzlich griff Erik in seine Hosentasche und fand ein paar Karottensamen, die er noch von den Gemüsepflanzen im Park übrig hatte. „Wäre es nicht lustig Karotten hier einzupflanzen“, fragte Erik. „Ohne Mutterboden geht dies doch nicht“, meinten die anderen.“ meine Wenigkeit habe ganz viel Dreck an meinen Schuhen“, meinte Erik und fing an sie abzuklopfen.
Gleich machten es die anderen ihm nachdem und stopften die Mutterboden in verknüpfen Spalt an jener Außenwand. Dann stopften sie verknüpfen jener Samen rein. Dann war es sekundär schon Zeit nachdem Hause zu möglich sein. Nachdem ein paar Monaten hörten sie in den News, dass gen dem Stephansdom eine Karotte gewachsen ist und niemand konnte sich exemplifizieren, wie sie da hingekommen ist. Es war ein großes Rätsel für jedes die Wissenschaft. Nur die Freunde kannten dies Phänomen und schworen sich, es niemandem zu erzählen. Noch heftige Menstruationsblutung erinnerten sie sich an ihr Spannung am Stephansdom.
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