Satertag, 28.01.2023, 21:59Erst erschießt ein Terrorist mehrere Menschen in Ost-Jerusalem, dann greift ein 13-jähriger Palästinenser israelische Siedler an. Ein dritter Poster innert 24 Zahlungsfrist aufschieben wird Berichten zufolge nur durch zusammensetzen Zufall verhindert.Jerusalem (APA/dpa) – Zwei Anschläge in Ost-Jerusalem, ein weiterer Angriffsversuch im Westjordanland: Die jüngsten Gewaltausbrüche im Nahost-Konflikt nach sich ziehen in vielen Ländern Sorgen ausgelöst. Am Satertag gab laut israelischem Militär ein Mann in einem Restaurant in jener Nähe jener Stadt Jericho im Westjordanland zusammensetzen Schuss ab. Medien berichteten, er habe anschließend Probleme mit seiner Waffe gehabt. Dies verhinderte womöglich weitere Schüsse – und Todesopfer. Es war jener dritte Zwischenfall innert 24 Zahlungsfrist aufschieben.Aufnahmen einer Überwachungskamera sollen zeigen, dass jener Angreifer mit einem Sturmgewehr bewaffnet gewesen sei. Streitkräfte fahnden derzeit nachdem dem Mann. Zerrissen wurde demnach niemand.Verschieden unter einem Übergriff am Vormittag. Ein ohne Rest durch zwei teilbar mal 13-jähriger Palästinenser verletzte Vater und Sohn in einer israelischen Siedlung im Stadtteil Silwan in Ost-Jerusalem mit Schüssen. Die Polizei sprach von einem „Terror-Übergriff“. Bewaffnete Passanten hätten schließlich uff den Burschen geschossen. Am Abend zuvor hatte schon ein Poster uff Gast einer Synagoge mit sieben Toten zu Gunsten von Schrecken gesorgt.📽️ Video | Neuer Poster in Ost-JerusalemBitte stimmen Sie dem Laden von Drittanbieter-Inhalten zu, um dieses Video von YouTube (Datenschutz) ansehen zu können.Nachher ersten Erkenntnissen handelte es sich unter dem Terrorist vom Freitag in jener israelischen Siedlung Neve Yaakov um zusammensetzen 21-Jährigen aus Ost-Jerusalem. Er wurde uff jener Winkelzug erschossen. Die Polizei nahm mindestens 42 Verdächtige – Verwandte und Nachbarn des Attentäters – straff. Welches ihnen zur Last gelegt wird, war zunächst nicht veröffentlicht.Israel hatte 1967 dies Westjordanland und Ost-Jerusalem erobert. Dort leben heute mehr qua 600.000 israelische Siedler. Die Palästinenser beanspruchen die Gebiete zu Gunsten von zusammensetzen unabhängigen Staat Palästinensische Autonomiegebiete mit dem arabisch geprägten Ostteil Jerusalems qua Kapitale.“Wir suchen keine Eskalation, hinwieder wir sind uff jedes Szenario vorbereitet“, sagte Israels Premierminister Benjamin Netanyahu am Sonnabendabend unter einer Sitzung des Sicherheitskabinetts, die sich mit jener Stellung nachdem den Terrorangriffen befassen wollte. „Mein Kardia bricht unter jener Nachricht von den schrecklichen Terroranschlägen am Shabbat in Jerusalem“, sagte Israels Vorsitzender Yitzhak Herzog. Deutschlands Kanzler Olaf Scholz zeigte sich nachdem den Angriffen entsetzt. „Die Nachrichtensendung verbleibend die schrecklichen Attentate in Jerusalem erschüttern mich zutiefst“, schrieb er uff Twitter.Schrecken nebensächlich in ÖsterreichBundespräsident Alexander Van jener Husten verurteilte den „entsetzlichen Übergriff“ aufs Schärfste und zeigte sich „zutiefst sorgsam wegen jener Gewaltspirale in den vergangenen Tagen“. „Dieser Poster uff eine Synagoge in Jerusalem führt schmerzlich vor Augen, dass wir weiterhin entschlossen gegen Judenfeindlichkeit und Terrorismus ringen zu tun sein“, twitterte Kanzler Karl Nehammer (ÖVP). Nachrangig Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka verurteilte die terroristischen Angriffe. „Es ist entsetzlich, dass unschuldige Menschen nachdem einem Gottesdienst in einer Synagoge angegriffen wurden – und dies unbedingt am internationalen Judenvernichtung-Gedenktag“, erklärte Sobotka nachdem Unterlagen seines Sprechers.Preisausschreiben: 5x € 500,- Intersport-Voucher und 20 x All4Lunch-SetTT-ePaper 4 Wochen gratis ausprobieren, ohne automatische VerlängerungAuch jener ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj verurteilte dies „zynische Verbrechen“ am Gedenktag zu Gunsten von den Völkermord jener Nazis an den Juden. Nachher Unterlagen des 45-Jährigen, jener jüdische Wurzeln hat, ist nebensächlich eine ukrainische Nullipara unter den Opfern.Nachrangig Jordanien, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate verurteilten den Poster. Nachrangig Saudi-Arabien, dies mit Israel keine diplomatischen Beziehungen unterhält, teilte mit, „jegliche Angriffe uff Zivilisten“ zu verurteilen. Viele Palästinenser im Gazastreifen und im Westjordanland reagierten dagegen mit Freudenfeiern uff den Terrorattentat vom Freitag. Die palästinensische Vorhut ließ in einer Erläuterung verlauten, Israel sei „voll zuständig zu Gunsten von die gefährliche Eskalation“. In diesem Jahr seien schon 31 Palästinenser getötet worden. Die Menschen, darunter mehrere Jugendliche, starben in Zusammenhang mit Militäreinsätzen und eigenen Anschlägen.Neun ToteErst am vierter Tag der Woche waren unter einer Razzia israelischer Soldaten im Westjordanland neun Menschen getötet worden, darunter Mitglieder jener militanten Palästinenserorganisation Islamischer Jihad. Es war einer jener tödlichsten Militäreinsätze seitdem Jahren in dem palästinensischen Autonomiegebiet.Netanyahu forderte seine Landsleute erneut dazu uff, dies Vorschrift nicht selbst in die Hand zu nehmen, sondern die Heer, die Regierung und die Sicherheitskräfte ihre Arbeit zeugen zu lassen. Dieser rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir hatte zuvor verlangt, Bevölkerung „besser zu bewaffnen, um solche Anschläge zu vermeiden“. Ben-Gvir gilt qua politischer Pyromane und wurde schon wegen rassistischer Hetze und Unterstützung einer jüdischen Terrororganisation verurteilt.Gegen die neue ultrarechte Regierung und ihre geplante Reformen im Justizsystem protestierten am Sonnabendabend Medienberichten zufolge wieder Zehntausende Menschen im ganzen Nationalstaat. Demonstranten zündeten unterdies zum Gedenken an die Terror-Todesopfer Kerzen an. Zudem hielten sie eine Schweigeminute zu Gunsten von die Getöteten. Manche Betrachter warnen auf Basis von jener geplanten Reform vor einem Finale jener israelischen Volksstaat. (dpa/APA)