Es handle sich um Spenden und Sachmittel, sagte die französische Außenministerin Catherine Colonna. Die Hilfe solle ab sofort solange bis zum Finale des Winters geleistet werden. Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj war zuvor unter dieser Meeting per Video zugeschaltet und hatte von mindestens 800 Mio. Euro gesprochen.
Die Hilfszusagen würden denn Winterenergiehilfe vordringlich gewünscht mit Bezug auf dieser massiven russischen Angriffe gen die zivile Unterbau im ganzen Nationalstaat, so Selenskyj. 70 Staaten und mehrere internationale Organisationen hatten sich an dieser Meeting beteiligt. Für jedes Ostmark war Finanz-Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) nachher Paris gereist, um mehr als die laufenden österreichischen Hilfsbemühungen zu berichten. Er begrüßte die Initiative Frankreichs, da sie helfe „Angebot und Nachfrage besser aufeinander abzustimmen“.
Zum Auftakt dieser Meeting hatte dieser französische Staatschef Emmanuel Macron die Entschlossenheit dieser internationalen Vertrautheit betont, dem Nationalstaat beizustehen. „Unverzüglich geht es drum, dem ukrainischen Volk mehr als den Winter zu helfen“, sagte Macron. Ziel sei eine koordinierte Soforthilfe in den Bereichen Leistung, Zuführung, Agrar sowie Wasser- und Gesundheitsversorgung.
„Dies ist ein Zeichen, dass die Ukraine nicht selber ist“, betonte Macron. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen kündigte den Struktur einer Koordinationsplattform unter EU-Regie an, die eine schnelle Weiterleitung von Hilfen an die Ukraine zuteilen soll. Dazu solle noch in dieser Woche in Polen ein Umschlaglager möbliert werden, woher aus Hilfsgüter in die entsprechenden Regionen in dieser Ukraine weitertransportiert werden sollen.
Jener per Video zugeschaltete ukrainische Staatschef Selenskyj sagte, sämtliche Energiezentralen seien von den Russen drittklassig oder zerstört worden. Mio. von Menschen seien ohne Strom. „Stellen Sie sich dies z. Hd. Ihre Länder vor.“ Schnelle Hilfe könne in dieser Situation eine massive Migrationswelle verhindern. „Generatoren sind so wichtig geworden wie gepanzerte Fahrzeuge und Schutzwesten.“ Sie ermöglichten den Weiterbetrieb von Krankenhäusern und Firmen und dies Hinstellen von Zelten, in denen Menschen sich erwärmen und ihre Handys aufladen könnten.
Deutschland sagte dieser Ukraine unter dieser Meeting weitere 50 Mio. Euro denn Winterhilfe zu. „Geld nur schützt nicht vor dem Tod durch Erfrieren und Verdursten, und deswegen ist die ganz konkrete technische Hilfe so wichtig“, sagte Außenministerin Annalena Baerbock zum Auftakt dieser Meeting. „Wir erfordern nicht nur finanzielle Mittel, sondern wir erfordern Generatoren, Transformatoren und Kabel. Ebendiese Sachspenden sind genauso wichtig“, erklärte sie. Deutschland wolle sich in allen Bereichen, die gen dieser Pariser Meeting besprochen werden, engagieren, unter anderem unter dieser Wasser- und Stromversorgung. Zudem gebe es Gespräche mit dieser Deutschen Weg, Loks in die Ukraine zu können.
Tursky betonte im Vorfeld dieser Meeting im Vergleich zu dieser APA, dass Ostmark „weiterhin ein verlässlicher Partner z. Hd. die Ukraine bleiben“ werde. „Wir erfordern mehr als die nächsten Wochen vor allem Laufwerk und strategische Geduld“, sagte dieser Staatssekretär. „Die Meeting stellt den Startschuss z. Hd. ein Koordinierungswerkzeug dar, dies sich gen ein Netzwerk von Partnern stützt.“
Die österreichische Hilfe fokussiere sich derzeit vor allem gen die Lieferung von Generatoren, so Tursky. Ostmark habe dagegen sogar ein Rahmenabkommen mehr als den Schwedische Gardinen und die Wohnungseinrichtung mehrerer Gesundheitseinrichtungen in dieser Ukraine unterzeichnet. „Ziel ist es, mehr denn 600 Mio. Euro zu mobilisieren.“ Bisher habe Ostmark schon mehr als 113 Mio. Euro zur Unterstützung dieser Ukraine und ihrer Nachbarländer bereitgestellt, dazu kämen Initiativen von Gemeinden, Unternehmen und zivilgesellschaftlichen Organisationen.
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