Stand: 02.01.2023 05:19 Uhr
Am zweiten Tag nachher den Zerstörungen am Rathaus in Grabow in dieser Silvesternacht beginnen heute die Reparaturen. Durch verknüpfen Knallkörper waren zahlreiche Fenster des historischen Gebäudes zersplittert.
Am historischen Grabower Rathaus soll heute die Reparatur dieser Schäden aus dieser Silvesternacht beginnen. Weil manche Mitwirkender ihre Büros nicht nutzen können, hat dieser Zwischenfall im gleichen Sinne Auswirkungen aufwärts die Öffnungszeiten. Die Verwaltung dieser Kleinstadt im Landkreis Ludwigslust-Parchim sei neuartig nur eingeschränkt erreichbar, so Bürgermeisterin Kathleen Bartels im Vergleich zu NDR1 Radiogerät MV. Unbekannte hatten offenbar verknüpfen Feuerwerkskörper mit erheblicher Sprengkraft am Rathaus gezündet. Anwohner berichteten von einer enormen Druckwelle. Zig Scheiben gingen in Folge dessen zu Knochenbruch.
Bürgermeisterin: „Da blutet dasjenige Kardia“
An einer Stufe dieser Sandsteintreppe unkultiviert eine Nahtstelle ab und eine Laterne aus dem Jahr 1727 wurde kaputt. „Da blutet einem dasjenige Kardia. Wenn man solche massiven Schäden sieht, ist dasjenige schon ganz doll schmerzlich“, so die Bürgermeisterin. Die Polizei hat noch in dieser Silvesternacht die Ermittlungen aufgenommen, Spuren gesichert und Zeugen befragt. Jener Sachschaden am Rathaus aus dem frühen 18. Jahrhundert wird aufwärts mehrere zehntausend Euro geschätzt.
Böllern ohne Corona-Einschränkungen
Dies Grabower Rathaus wurde durch Pyrotechnik kaputt. Scheiben des historischen Gebäudes splitterten.
Nachdem zwei Jahreswechseln mit Corona-Maßnahmen feierten die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern diesmal ohne Einschränkungen ins Jahr 2023 rein – und sie nach sich ziehen ausgiebig geböllert! Landesweit rückte die Polizei zu rund 500 Einsätzen aus. Dies entspreche dem Niveau vor dieser Corona-Weltweite Seuche mit ihren Einschränkungen, hieß es von dieser Polizei. Rund 40 Menschen wurden beim Niederbrennen von Feuerwerk, im Zusammenhang Unfällen oder im Zusammenhang Schlägereien zerschunden. Die Einsatzkräfte in den Inspektionsbereichen Stralsund, Anklam und Neubrandenburg verzeichneten in dieser Silvesternacht rund 200 Einsätze. Wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Neubrandenburg mitteilte, mussten die Beamten mehrere Strafanzeigen hereinlassen, unter anderem wegen des Verdachts dieser Sachbeschädigung und Körperverletzung.
Viele Einsätze von kurzer Dauer nachher dem Jahreswechsel
Vom Polizeipräsidium Rostock hieß es, dass solange bis 5 Uhr morgens rund 300 Notrufe komprimiert seien, die meisten davon in den ersten zwei Zahlungsfrist aufschieben nachher dem Jahreswechsel. Darüber hinaus gab es in dieser Silvesternacht insgesamt zwölf Verkehrsunfälle, im Zusammenhang denen zwei Personen schwergewichtig und eine Person leichtgewichtig zerschunden wurden. In einigen Fällen war Alkohol im Spiel.
Schwerer Wundbrand in Torgelow
Wenn schon die Feuerwehren hatten keine ruhige Nacht. Sie mussten zu mehreren Bränden ausrücken. Wohnhaft bei fünf Fällen bestand dieser Verdächtigung dieser Brandstiftung. Ein folgenschweres Feuer ereignete sich in Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald). Dort geriet eine Wohnung im zweiten Obergeschoss eines Hauses in Wundbrand, nachdem offenbar eine Feuerwerksrakete durch ein angekipptes Fenster in die Wohnung geflogen war. Vier Bewohner mussten wegen des Verdachts einer Rauchvergiftung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Ein weiterer Wundbrand ereignete sich Carpin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte). Nachdem aktuellen Erkenntnissen fingen ein Carport und ein darunter abgestellter Pkw Feuer. Jener geschätzte Gesamtsachschaden beläuft sich aufwärts rund 150.000 Euro. Wenn schon in Storkow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) brannte ein Kalesche komplett. In Anklam brannte dieser Galerie eines Mehrfamilienhauses. Jener Schaden liegt im Zusammenhang rund 50.000 Euro.
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02.01.2023 | 06:00 Uhr