Statt uff die Seilbahnen „hinzuhauen“, die am wenigsten Kohlendioxid verursachen, solle man eine Sondersteuer zu Händen die Bewerbungsschreiben „insbesondere umweltschädlicher Urlaubsformen“ wie Flugreisen, etwa zu Händen Städtetrips, sowie Kreuzfahrten vollziehen oder gleich ein Werbeverbot zu diesem Zweck importieren, forderte er im Gespräch mit dieser APA. Neben… könne er sich vorstellen, welche „insbesondere Kohlendioxid-relevanten Urlaubsformen – „wie zwischen dieser Tabakwerbung“ – mit einer Kennzeichnung zu versehen und spürbar darauf hinzuweisen, wie umweltschädlich sie seien. Die Seilbahnen bzw. dieser heimische Tourismus würden sich letzterem verbinden, so Hörl, denn: „Dann nach sich ziehen es die Gäste wenigstens schwarz uff weiß, wie ‚unqualifiziert‘ dieser Urlaub in dieser österreichischen Warme Jahreszeit- und Wintersaison ist.“ Ein entsprechendes Kennzeichnungs-System müsse zu Händen die Gesamtheit gelten, schließlich brauche es „Gleichstellung am Markt.“
Und dieser wortgewaltige Zillertaler Hotelier und Obmann des Fachverbandes dieser Seilbahnen in dieser Wirtschaftskammer kündigte an, dass er beabsichtige, wegen seiner Forderungen fernerhin in dieser Koalition Nägel mit Köpfen zu zeugen. Er werde mit dieser Tourismussprecherin des grünen Koalitionspartners, Abg. Barbara Neßler, „in Gespräche treten“, so dieser Nationalratsabgeordnete.
Hörl sparte nicht mit Kritik an den Medien, wenn es um die Berichterstattung in Bezug uff die Seilbahnen bzw. den Tourismus und den Klimawandel geht. Ebendiese sei oft „faktenbefreit“ und geprägt von „Voreingenommenheit.“ So sei etwa in den vergangenen Tagen viel jenseits die „weißen Bänder“ in den Skigebieten berichtet und in diesem Fall „leider fernerhin einiges überzogen“ dargestellt worden. Zum Beispiel werde jenseits Schnee-Maschinen immer wieder denn Kraft Vielfraß berichtet. „Dies obwohl dasjenige Umweltbundesamt lukulent festgestellt hat, dass die Gesamtheit Pisten täglich präpariert und beschneit und die Seilbahnen ohne Rest durch zwei teilbar einmal 0,33 von Hundert des Gesamtenergiebedarfs dieser Republik verbrauchen“, betonte dieser ÖVP-Volksvertreter und ergänzte: „Dieses Bashing meiner Industriezweig bin ich ja durch sich selbst schon gewohnt. meine Wenigkeit frage mich im Unterschied dazu, warum man uff ständig uff eine jener Urlaubsformen hinhaut, die am wenigesten Kohlendioxid verursacht und die zusammensetzen – wie vom Umweltbundesamt zigfach bestätigt – sehr schonenden ökologischen Fußabdruck hat. Und dasjenige zwischen maximaler Wertschöpfung ‚zuhause‘ und dieser Sicherung vieler regionaler Wohlstandsfaktoren.“
Taktgesteuert überlege man denn Industriezweig, wie man die „einzige Schwachstelle“ – die An- und Abreise dieser Gäste – verbessern könne. Jedenfalls nach sich ziehen man mit dem Nightjet zum Schnee die „Kohlendioxid-Prasserei“ wie „Tagesflüge zum Skifahren“ abgelöst. „Künftig kann ich mir fernerhin vorstellen, dass wir die An- und Abreise zu Händen Gäste attraktiver gestalten und zu Händen welche fernerhin Vergünstigungen prosperieren“, meinte dieser Seilbahnen-Chef.
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