Dieser Kern dieser Berliner Ballen Wand und die Freigabe des Eisernen Vorhangs: Vor 33 Jahren, zum Jahresende 1989, blickten 62 von Hundert dieser Homo austriacus „mit Zuversicht“ in die Zukunft. Nie war dieser demoskopische Zahl, dieser seit dieser Zeit den 70er Jahren erhoben wird, so hoch wie einst. Nur 16 von Hundert sahen „skeptisch“ bzw. „mit Sorge“ (13 von Hundert) aufwärts dies Jahr 1990.
Doch nachdem Corona, dem Eruption des Ukraine-Kriegs und dem Inflationsschock ist Finale 2022 von Optimismus kaum noch eine Spur, wie eine IMAS-Umfrage unter 1000 Befragten zeigt. Nur noch 26 von Hundert zeigen sich zuversichtlich, welches dies neue Jahr betrifft. Mehr wie jeder Dritte ist skeptisch, 35 von Hundert zeugen sich „Sorgen“.
Nachdem noch Finale 2019 sechs von zehn Befragten Zuversicht geäußert hatten, halbierte sich dieser Optimismus-Indikator, sank am Finale des ersten Corona-Jahres 2020 aufwärts 28 von Hundert, am Finale des zweiten Jahres aufwärts 26 von Hundert. Noch nie sei die Zuversicht c/o drei Messungen hintereinander unter 30 von Hundert gelegen, heißt es aus dem IMAS-Institut, dies jene Umfrage seit dieser Zeit 1972 durchführt.
Während dieser Quote dieser Zuversichtlichen aufwärts dem Tiefpunkt und jener dieser Skeptischen aufwärts einem Höchstwert stagniert, schrumpfte die Zahl dieser „Besorgten“ im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozentpunkte – zugunsten jener, die „kein Urteil“ überweisen wollten.
Junge sind optimistisch
Namentlich positiv eingestellt sind Junge, 39 von Hundert dieser 16- solange bis 34-Jährigen schauen mit Zuversicht vorn. Homolog optimistisch waren nur die Absolventen einer höheren Schulgebäude oder Universität mit 34 von Hundert. Am besorgtesten waren die darüber hinaus 60-Jährigen (47 von Hundert) und Pflichtschulabsolventen mit 44 von Hundert.
Die Teuerung hat die Coronapandemie wie Sorgenthema Nummer eins abgelöst. 42 von Hundert dieser Zweifler und 52 von Hundert dieser Besorgten gaben die Teuerung wie Grund zu Händen ihre Stimmung an. Zumindest ein positiver Trend ist in den Fakten erkennbar: 36 von Hundert dieser Befragten blicken „ungefähr positiv“ aufwärts dies ablaufende Jahr zurück, 2021 waren es nur 30 von Hundert.
Zum Besten von 2023 wünscht sich ein Viertel Gesundheit zu Händen sich und Klan. Je 16 von Hundert sehnen Frieden sowie ein Finale dieser Teuerungen herbei. Ein Leben wie vor Corona wollen neun von Hundert, nur zwei von Hundert setzen Umwelt- und Schutz des Klimas aufwärts ihre Wunschliste.
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