Stand: 01.01.2023 15:54 Uhr
Polizei und Feuerwehr in Norddeutschland sind in dieser Silvesternacht zu mehr Einsätzen ausgerückt qua in den Vorjahren. In SH kamen zwei Menschen ums Leben. Nachher den Corona-bedingten Einschränkungen durfte wieder Feuerwerk gezündet werden.
Dasjenige erste „normale“ Silvester nachher zwei Jahreswechseln im Zeichen dieser Corona-Beschränkungen nach sich ziehen die Menschen im Norden teils frohgemut „gefeiert“: Viele Straßen und Parks wurden mit Müll bedeckt – tonnenweise Reste von Feuerwerkskörpern, Tausende zerbrochene Flaschen und andere Abfälle dürften die Straßenreinigungen noch tagelang in Anspruch nehmen, dass dieser Wind den Müll nicht vorher in die Natur weht. Es gab zahlreiche Verletzte durch den Umgang mit Böllern und Raketen.
Hamburg: Rakete explodiert im Gebein eines 32-Jährigen
In Hamburg ist ein 32-Jähriger in einer Fußgängerzone im Stadtteil Billstedt durch die Silvesterrakete eines anderen Mannes schwergewichtig zerrissen worden. Wie die Polizei mitteilte, war die gezündete Rakete in den Unterschenkel des Mannes eingedrungen und dort explodiert. Jener Unbekannte, dieser die Rakete abgefeuert hatte, flüchtete. Gesucht wird nun nachher einem schlanken Mann Zentrum 20, dieser in Begleitung einer die noch kein Kind geboren hat und drei Kindern war.
Tausende Hamburgerinnen und Hamburger zündeten an den Landungsbrücken Feuerwerk. Nachrangig gen dieser Reeperbahn vergnügten sich Tausende – aufgrund milder Temperaturen um 15 Klasse und viel Alkohol teilweise sogar im T-Shirt. Vorwärts dieser beliebten Hamburger Partymeilen wurden Musik und Geböller x-fach von Sirenen von Polizei und Rettungswagen begleitet. Ein Feuerwehrsprecher sagte, es sei vor allem um brennende Balkone und Mülltonnen gegangen. Um dem hohen Einsatzaufkommen in dieser Silvesternacht gerecht zu werden, waren zum Besten von Feuerwehr und Rettungsdienst in Hamburg zusätzlich 45 Rettungswagen und zehn Löschfahrzeuge unterwegs.
Polizei: „Streitereien, Schlägereien – dies Übliche“
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Tausende feierten mit einem bunten Feuerwerk am Port und in den Stadtteilen. Polizei und Feuerwehr waren x-fach im Pfand.
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Die Hamburger Polizei sprach von zahlreichen Einsätzen: „Streitereien, Schlägereien – dies Übliche“, wie es ein Polizeisprecher formulierte. Am U-Verkehrsstation Dehnhaide kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Schlägerei mit etwa zehn Beteiligten. Während dieser Rangelei wurde ein Mann durch verknüpfen Messerstich im Oberkörper getroffen.
Streit gab es gleichermaßen an einer Bushaltestelle in Hupe, wie NDR 90,3 berichtete. Dort hatten Jugendliche eine Rakete gen verknüpfen Mann gefeuert und ihn am Bedürftig getroffen. Er schrie die jungen Personen an, solange bis einer dieser Jugendlichen den Mann mit einer Schreckschusspistole bedrohte und ihm damit gen den Kopf schlug. Jener Verletzte musste ins Krankenhaus. In Hausbruch standen standen etwa 50 Menschen um eine brennende Mülltonne herum. Wie Feuerwehrleute den Mehltau löschen wollten, wurden sie mit Böllern beworfen. Zudem wurden die Scheiben von zwei parkenden Autos eingeworfen. Die Polizei nahm eine Person mit zur Wache.
Niedersachsen: Verdächtigung gen Tötungsversuch in Hannover
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Unter anderem wurden Einsatzkräfte mit Pyrotechnik attackiert. In Hildesheim wurden zwei Kinder getroffen und zerrissen.
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Mit viel privatem Feuerwerk nach sich ziehen gleichermaßen die Menschen in Niedersachsen dies neue Jahr 2023 „begrüßt“. In dieser Landeshauptstadt Hannover drängten sich Tausende zentral. Es habe viele Einsätze gegeben, sagte ein Sprecher dieser Polizei. Gegen mehrere Menschen werde wegen Verstößen gegen dies Waffen- und dies Sprengstoffgesetz ermittelt. Nachher einer Rangelei am Zentralstation nahm die Polizei Ermittlungen gegen verknüpfen 26-Jährigen gen wegen Verdachts gen versuchte Tötung. Jener Mann habe sich am Neujahrsmorgen mit einem 25-Jährigen gestritten. Nachher einer kurzen Schlägerei sei dieser Jüngere zu Erde gegangen, dieser Ältere habe ihn dann mehrere Male mit Wucht gegen den Kopf getreten, sodass dieser 25-Jährige ins Krankenhaus musste.
In Garbsen (Region Hannover) hätten sich zwei Gruppen Jugendlicher wechselseitig beschossen. Wie die Polizei dazu kam, seien die Beamten attackiert worden, ehe die Täter flüchteten. Nachher Mitternacht seien erneut in Garbsen Einsatzkräfte dieser Feuerwehr mit Pyrotechnik beworfen worden. Vier Feuerwehrleute wurden leichtgewichtig zerrissen. Übergriffe gen Beamte vermeldet gleichermaßen die Polizei in Peine: Im Sektor dieser Nord-Süd-Kommandostand wurden demnach Polizeikräfte aus einer etwa 60-köpfigen Menschenmenge mit Böllern und Feuerwerk attackiert. Eine Polizistin sei zerrissen, mehrere Einsatzwagen seien drittklassig worden.
Ronnenberg: 46-Jähriger schwergewichtig zerrissen nachher Knallkörper-Explosion
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In Quakenbrück griff ein Feuer von einem Personenwagen in einem Carport gen ein Wohnhaus extra, Menschen wurden nicht zerrissen.
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Infolge einer Knallkörper-Explosion in Hannover-Ronnenberg wurde ein Mann schwergewichtig zerrissen und musste notoperiert werden. In Hildesheim wurden mehrere Menschen durch Pyrotechnik leichtgewichtig zerrissen – darunter gleichermaßen mindestens zwei Kinder. Unter anderem hatte ein Unbekannter gegen 0.30 Uhr Feuerwerksraketen in eine Menschengruppe gen dieser gegenüberliegenden Straßenseite abgefeuert. In diesem Zusammenhang wurde ein zwölfjähriges Kind am Gebein zerrissen.
50 Rinder ermüden wegen Silvesterlärm aus: Unfall mit Personenwagen
Etwa 50 Rinder, die vermutlich durch die Silvesterknallerei aufgeschreckt wurden, brachen im Landkreis Cuxhaven aus ihrem Stallung aus. Nachher Aussagen dieser Polizei kollidierte ein 19-Jähriger mit seinem Personenwagen gen einer Landstraße mit drei dieser Rinder, wodurch mindestens zwei Tiere starben. Jener Lenker wurde leichtgewichtig zerrissen. Viele dieser entlaufenen Rinder wurden erst am Morgiger Tag wieder eingefangen.
In Oldenburg, Osnabrück und Lüneburg mussten die Beamten laut Polizei zu Bränden, Schlägereien und Ruhestörungen ausrücken. In Quakenbrück (Landkreis Osnabrück) wurde in dieser Silvesternacht ein Haus durch ein Feuer schwergewichtig drittklassig und ein Carport und ein Personenwagen zerstört.
In Bremerhaven mussten zwischenzeitlich 40 Bewohnerinnen und Bewohner eines Mehrfamilienhauses wegen eines Brandes ihre Wohnungen verlassen. Insgesamt wurde die Polizei in Bremen in dieser Silvesternacht zu rund 280 Einsätzen gerufen.
Schleswig-Holstein: Zwei Tote in dieser Neujahrsnacht
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Laut Polizei und Feuerwehr gab es mehrere Verletzte durch Knallkörper, ein Mann starb durch eine Kohlenmonoxid-Vergiftung.
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Nachrangig in Schleswig-Holstein mussten Polizei und Feuerwehr in dieser Silvesternacht zu Hunderten Einsätzen ausrücken. Ein 21-jähriger Mann kam in Neumünster ums Leben, nachdem er verknüpfen noch glimmenden Grill in die Wohnung gestellt hatte. Er erlitt eine Kohlenmonoxid-Vergiftung, wie die Feuerwehr mitteilte. Seine 54 Jahre Frau Schraubenmutter kam lebensgefährlich zerrissen ins Krankenhaus.
In Elmshorn geriet ein Carport in Mehltau, dies Feuer griff gen ein Doppelhaus extra. Ein lebensgefährlich verletzte Hausbewohner starb später im Krankenhaus. Starker Wind hatte dieser Feuerwehr zufolge die Verteilung des Brandes begünstigt. In dieser Spitze seien mehr qua 130 Feuerwehrleute im Pfand gewesen. Nachrangig in Lauenburg, Neumünster und in Havetoft im Ring Schleswig-Flensburg standen Häuser in Flammen. In Kiel-Elmschenhagen brannten mehrere Autos gen einem Parkdeck. Die Feuerwehr in Kiel erklärte, die Standpunkt im Rettungsdienst sei am Silvestertag schon in den Nachmittagsstunden gespannt gewesen. Ausgeprägt waren demnach teils schwere Verletzungen durch Feuerwerkskörper.
Nachrangig im Ring Nordfriesland gab es verknüpfen Unfall durch ein offenbar von Böllern erschrecktes Rind. Es lief gen die Gleise dieser Schienen Westerland-Hamburg und wurde von einem Zug erfasst. Die 60 Reisenden in dem Zug blieben unversehrt, dies Tier starb. Die Zugstrecke war zum Besten von eineinhalb Zahlungsfrist aufschieben nicht zugreifbar.
Mecklenburg-Vorpommern: Einsatzzahlen gen Vor-Corona-Niveau
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Die Einsatzkräfte mussten unter anderem wegen Ruhestörung, Auseinandersetzungen, Verkehrsunfällen und Bränden ausrücken.
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Nachrangig in Mecklenburg-Vorpommern hatten die Einsatzkräfte viel zu tun. Dasjenige Polizeipräsidium Rostock registrierte rund 300 Notrufe, die meisten von kurzer Dauer nachher dem Jahreswechsel. Die Polizei in den Inspektionsbereichen Stralsund, Anklam und Neubrandenburg verzeichnete in dieser Silvesternacht rund 200 Einsätze. Dazu zählten Ruhestörung, unsachgemäßes Ausbrennen von Pyrotechnik und Auseinandersetzungen zwischen Feiernden. Die Zahl dieser Einsätze entspreche damit etwa wieder dem Niveau vor dieser Corona-Weltweite Seuche, teilte die Polizei mit. Etwa 40 Menschen wurden demnach wohnhaft bei Unfällen, beim Ausbrennen von Feuerwerk oder wohnhaft bei Schlägereien zerrissen.
In Grabow (Landkreis Ludwigslust-Parchim) wurden nachher Aussagen dieser Polizei dies Rathaus und umliegende Häuser massiv durch Pyrotechnik mit großer Sprengkraft drittklassig. Jener Schaden wird gen 30.000 Euro geschätzt. In Torgelow (Landkreis Vorpommern-Greifswald) brannte es in einer Wohnung, nachdem eine Feuerwerksrakete durch ein Fenster in den Platz im Innern geflogen war. Vier Bewohner kamen ins Krankenhaus. Ein weiterer Mehltau mit einem geschätzten Schaden von rund 150.000 Euro ereignete sich Carpin (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte). Dort brannten ein Carport und ein darunter abgestellter Pkw.
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Schluss Hartz IV wird dies Bürgergeld. Renten und Kindergeld steigen, demgegenüber gleichermaßen die Beiträge zum Besten von die Krankenkasse.
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Kanzler Olaf Scholz spricht von einem schweren Jahr 2022, blickt demgegenüber gleichermaßen mit Zuversicht gen 2023. Deutschland sei „ein Nationalstaat, dies sich unterhakt“.
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In dieser Politik kommen langfristige Strategien und Perspektiven zu von kurzer Dauer, meint Stephan Richter.
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01.01.2023 | 08:00 Uhr