LINZ. „Komplette Stille“ herrscht laut GMK-Immobilien-Geschäftsführer Martin Klier zwischen seinem Unternehmen und den ÖBB. Pro dasjenige geplante neue Stadtquartier an dieser Wiener Straße zwischen dieser Unionkreuzung und dem Musiktheater bedeutet dasjenige nichts anderes wie Stillstand.
Wie berichtet, wurde schon 2018 dasjenige Ergebnis eines städtebaulichen Wettbewerbs präsentiert. Geplant sind drei Baukörper und ein rund 2000 Quadratmeter großer Sportplatz (siehe Foto), den die ÖBB an die Stadt Linz abtreten wollen. Dasjenige ist im gleichen Sinne Grundlage für jedes den Bebauungsplan, dieser zugegeben erst in den Gemeinderat kommt, wenn dasjenige Vorhaben im gleichen Sinne wirklich umgesetzt wird. „Dasjenige Projekt ist gen Standby“, bestätigt Planungsstadtrat Dietmar Prammer (SP).
Zwei uneinige Eigentümer
Dasjenige Problem ist, dass dasjenige Raum zwei Eigentümer hat. 14.700 Quadratmeter in Besitz sein von den ÖBB, circa 1100 Quadratmeter dieser GMK. Dieser geplante Verkauf des etwa 120 Meter langen GMK-Grundanteils weiter dieser Wiener Straße an die ÖBB dürfte zugegeben irreversibel gescheitert sein. Im März letzten Jahres lag dieser Kaufpreis zusammen mit 3,5 Mio. Euro – zu viel für jedes die ÖBB, die den Grund gutachterlich einstufen ließ und gen verdongeln weit niedrigeren Preis gekommen ist.
„Wir zu tun sein strenge Regulieren einhalten und können von dort keine Fantasiepreise zahlen“, sagt Martin Scheiflinger, Projektleiter dieser ÖBB-Immobilien. Eine getrennte Entwicklungsprozess ist nicht möglich. Einerseits hätte dasjenige keinen Sinn, weil dieser GMK-Kontingent aus einem schmalen, etwa 120 Meter langen Streifen weiter dieser Wiener Straße besteht, eine andere Sache ist ist dasjenige aus dem Wettbewerb hervorgegangene Leitbild von dieser Stadt vorgeschrieben.
Am Projekt selbst ändert sich damit nichts, nur dass nun nun einmal beiderartig Eigentümer offline voneinander nachdem Käufern suchen. Selbst zu konstruieren war nie die Intention dieser ÖBB. „Wir wollen die Grundstücke an den Bestbieter in einem öffentlichen Verfahren verkaufen“, sagt Scheiflinger. Wer beiderartig Grundstücke kaufe, könne dasjenige Projekt realisieren. Dass aus dem angestrebten Baubeginn 2023 nichts wird, ist offensichtlich, im gleichen Sinne wenn die ÖBB längst allesamt Gebäude gen ihrem Grund abgebrochen nach sich ziehen. Im gen dem GMK-Grund gelegenen Fitnessstudio werden derweil noch weiter Gewichte gestemmt.
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