Wem beim Gedanken an Mexiko zuallererst Traumstrände, Sonne und tropische Temperaturen in den Sinn kommen, welcher könnte genauso gut an feurige Mariachi-Musik, würziges Mahlzeit, einzigartige Karsthöhlen sowie historische Maya-Fundstätten denken. Weltraum dies nach sich ziehen die Urlaubsregionen im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo an welcher Karibikküste im Südosten des Landes zu eröffnen. Weitestgehend schon selbstverständlich finden sich hier nicht zuletzt die zu Händen die Karibik typischen weißen Sandstrände mit türkisblauem Ozean.
Es verwundert von dort nicht zuletzt nicht, dass sich die Küstenlinie und ihre Städte, vor allem dies im Norden gelegene Cancún, in den vergangenen Jahrzehnten zu Touristenmagneten entwickelt nach sich ziehen. Im Rahmen Urlaubern aus den USA erfreut sich Cancún traditionell sehr großer Beliebtheit, einmal im Jahr sucht zudem eine Schar feierlustiger Studenten von US-Hochschulen die Stadt mit notdürftig 900.000 Einwohnern heim, um dort gen die vorlesungsfreie Zeit („Springbreak“) anzustoßen. Wer nicht (nur) gekommen ist, um sich dem Trubel gen den Partymeilen hinzugeben, findet in einem welcher zahlreichen Hotels und Resorts in welcher irgendetwas external gelegenen Hotelzone Zeit zum Ausspannen.
Terrasse mit Vorausschau im Grand Palladium Costa Mujeres
Grafik: Grand Palladium
Fährt man mit dem Automobil rund 30 Minuten nachher Norden, erreicht man den schmalen Küstenstreifen Costa Mujeres. Gerade am Ozean buhlen üppige Resorts um die Wohlwollen welcher Urlauber. Neben Erholung am Wasser darf hiermit nicht zuletzt eine Portion Luxus nicht fehlen. Etwa im Grand Palladium Costa Mujeres Resort & Spa, dies aus mehr qua 670 Suiten besteht. Die weitläufige Hotelanlage erinnert an ein kleines Kleine Stadt. Wer hier schnell von einem Ort zum nächsten gelangen will oder unter hochsommerlichen Temperaturen zusammenführen Schweißausbruch vermeiden möchte, sollte besser gen zusammenführen welcher zahlreichen Meerbusen-Buggys zurückgreifen, die qua Taxis gen dem Terrain verkehren. Wer noch mehr kühlen Fahrtwind vorzugsweise, kann sich sogar mit einem Elektroboot kutschieren lassen – gen dem künstlich angelegten Wasserkanal, welcher sich durch dies Mindestens-Kleine Stadt schlängelt.
Weitläufig fällt nicht zuletzt dies Platzangebot in den Gästezimmern aus, die zudem durchwegs mit Minibar, Galerie und Whirlpool-Wanne ausgestattet sind. Wer sich nachher noch mehr Annehmlichkeiten sehnt, wird in einem eigenen Spa-Gebiet fündig. Von welcher Sauna reichlich eine Kältekammer und zusammenführen Salzraum solange bis hin zu Wasserheilverfahren-Pools findet sich hier die Gesamtheit, welches dies Wohlbefinden-Kardia gesucht.
Tennis spielen (weitestgehend) wie die Profis
Möglichkeiten zur Kühlung gibt es in insgesamt vier Pools, ein direkter Zugang zum Ozean rundet dies Badevergnügen ab. In den zahlreichen Restaurants und Bars heißt es dann, den Tag gemütlich leiser werden zu lassen. Abendliche Unterhaltungsangebote wie eine „Silent Tanzlokal“ oder eine Show namens Flott Cabaret, eine gelungene Mischung aus Singspiel und Burlesque in Verkettung mit einem mehrgängigen Abendessen, laden dann hingegen doch wieder dazu ein, die Nacht zum Tag zu zeugen.
Professioneller Tennisunterricht im Rafa Nadal Centre
Grafik: Grand Palladium
Doch dies sollte gut überlegt sein. Mindestens könnte am nächsten Morgiger Tag schon Sportart gen dem Plan stillstehen. Möglichkeiten dazu gibt es viele: Leder, Paddle-Tennis oder möglichst doch ein Umlenkung ins Fitnessstudio? Ein wirkliches Highlight gibt es zu Händen Tennis-Enthusiasten. Und zu Händen solche, die es vielleicht erst noch werden wollen. Denn im „Rafa Nadal Tennis Centre“ können sowohl Jungspund qua nicht zuletzt fortgeschrittene Spieler in einem professionellen Trainingsumfeld Unterrichtsstunden nehmen und Trainingspläne elaboriert. Jener spanische Tennis-Star Rafael Nadal verbürgt sich qua Namensgeber höchstpersönlich zu Händen die Trainingsmethoden in welcher 2019 eröffneten Universität, die weiland die erste ihrer Betriebsart external Spaniens war. Um dies Tennis-Erlebnis abzurunden, empfiehlt sich noch ein Umlenkung in dies ins Trainingszentrum integrierte Nadal-Museum, in dem zahlreiche Ausstellungsstücke vom 22-fachen Grand-Slam-Sieger zu bewundern sind.
Wer seine Expedition gen welcher Peninsula Yucatán möglichst Richtung Süden antritt, gelangt sogleich an die Riviera Maya, die sich von Cancún reichlich weitere bekannte Tourismus-Hochburgen wie Playa del Carmen solange bis in den Süden nachher Tulum erstreckt. Will man dem städtischen Treiben in Playa del Carmen entfliehen, findet man nicht zuletzt hier ruhige Rückzugsorte, die nur wenige Autominuten weit sind.
Ein Infinitypool ist eine welcher Annehmlichkeiten im TRS Yucatan.
Grafik: Grand Palladium
Dieses Anforderungsprofil erfüllt nicht zuletzt dies ebenfalls zur Palladium-Haufen gehörende TRS Yucatan Hotel. Zu den Annehmlichkeiten in Besitz sein von hier drei Pools sowie ein Infinitypool mit spektakulärem Meerblick, Restaurants und Bars, ein Spa- und Wellnessbereich und mehr qua 450 Suiten mit 24-Zahlungsfrist aufschieben-Zimmerservice. Die System überrascht mit ihrer prächtigen Pflanzenwelt und Tierwelt. Mitten unter von dschungelartigen Wäldern können Urlauber Flamingos aus nächster Nähe bestaunen, sollten hingegen nicht zuletzt nicht überrascht sein, wenn ihnen Grüne Leguane oder Waschbären reichlich den Weg laufen.
Mayas, Schamanen und Cenoten
Die Reise vorwärts welcher Riviera Maya ist nicht zuletzt eine Expedition. Eine Station sollte hiermit unbedingt Tulum sein. Hier kommen Touristen mit welcher Kultur welcher Mayas in Berührung. Namentlich imposant zeigt sich ebendiese zunächst in Form einer Ausgrabungsstätte im Nationalpark von Tulum. Die archäologische System liegt gen einer Meeresklippe, von welcher aus sich eindrucksvolle Blicke gen die Maya-Ruinen, den Strand und dies Ozean treulich. Im Rahmen einer geführten Tour gibt es zu Händen Unvorbereitete nicht zuletzt gleich zusammenführen Schnellkurs zur Historie welcher Maya-Völker dazu.
Jahrhundertealte Ruinen welcher Maya-Festung
Grafik: OÖN/Thomas Nigl
Viele welcher zertifizierten Reiseführer sind Einwohner umliegender Maya-Dörfer. Dankeschön ihrer besonderen Kenntnisse, etwa in Kosmologie und Gesundheit, galten die Maya-Völker stark qua insbesondere progressiv. Heute ist die indigene Nation sehr gen die Erhaltung und dies Hochhalten von Riten und Traditionen Vorsicht. Manche Maya-Dörfer verzichten nicht zuletzt heute noch gen elektrischen Strom, verschlossen oder gar reaktionär sind die Einwohner hingegen nicht. Vielmehr wollen sie Touristen am Leben in ihren Dörfern teilhaben lassen. In einem welcher Dörfer nahe Cobá, irgendetwas weiter im Landesinneren, empfängt Adolfo Touristengruppen. Jener Schamane wund Räucherharz und segnet in Maya-Sprache jeden Anwesenden.
Jener Schamane Adolfo lebt die Traditionen welcher Mayas.
Grafik: OÖN/Thomas Nigl
Selbst ihre kulinarischen Traditionen schenken die Mayas gerne weiter. So wird den Besuchern gezeigt, wie Tamales gemacht werden. Die gefüllten Maisblätter werden unter Unterrichtung einer Dorfbewohnerin zubereitet und in den Ofen geschoben.
Ein anschließender Spaziergang durch den tropischer Regenwald endet unter einer Cenote, einer mit Grundwasser gefüllten Karsthöhle. Mehr qua 6000 soll es davon für sich gen Yucatán schenken, die Dunkelziffer dürfte sehr wohl noch fühlbar höher sein. Den Mayas sind die Cenoten unverletzlich, zu Händen Touristen sind sie beliebtes Fotomotiv und willkommene Kühlung zusammen. Per Fußmarsch geht es wieder ins Kleine Stadt. Dort warten schon die fertigen Tamales – und zurück im Hotel mit Sicherheit nicht zuletzt noch welcher ein oder andere verborgene Schatz, den die mexikanische Peninsula zu eröffnen hat.
Yucatán: Heimat welcher Mayas
Die Maya-Ruinen in welcher archäologischen Zone in Tulum können täglich von 8 solange bis 17 Uhr besichtigt werden. Es lohnt sich, morgens zu starten, um Touristenmassen und Hitze auszuweichen. Die Mayasbauten Tulum qua ummauerte Festung, die sie zur Verteidigung gegen Angreifer nutzten. Zudem war Tulum ein strategischer Zähler gen Handelsrouten gen dem Nation und gen dem Ozean.
Ts’ono’ot nennen die Mayas ihre Karsthöhlen, die Cenoten. In welcher Maya-Sprache heißt dies wortwörtlich „heiliger Wurzel“. Einheimische freuen sich reichlich ein „Ma’alob k’iin“ oder ein „Dios bo’otik“. Dasjenige bedeutet „Guten Tag“ und „Danke“.
Cancún liegt im Norden Yucatáns und ist mit einem eigenen Flughafen die erste Anlaufstelle zu Händen Touristen aus aller Welt. „Can cún“ bedeutet in welcher Sprache welcher Maya „Schlangennest“. Cancún, dies ab dem Finale welcher 1970er Jahre von welcher mexikanischen Regierung wissenschaftlich qua Urlaubsort aufgebaut wurde, zählt heute zu den meistbesuchten Städten welcher Welt.
„Adults only“ heißt es im TRS Yucatan Hotel. Im Grand Palladium Costa Mujeres Resort & Spa sind dank „Family Selection“-Angebot nicht zuletzt Familien mit Kindern gut aufgehoben. Mehr Informationen und Preise gen palladiumhotelgroup.com/de
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