Stand: 02.01.2023 10:23 Uhr
Wer in Schleswig-Holstein mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, muss nun keine medizinische Maske mehr tragen. Andere Bundesländer wollen die Steuerung noch nicht abwickeln. Sekundär zusammen mit jener Isolationspflicht gibt es Unterschiede.
In Schleswig-Holstein besteht seither dem 1. Januar keine Maskenpflicht mehr im öffentlichen Nahverkehr. Die Landesregierung hatte im Monat der Wintersonnenwende nachher einer erneuten Verhör von Expertinnen und Experten kategorisch, ebendiese Steuerung zum Finale des Jahres 2022 flach werden zu lassen. Premier Daniel Günther (Konservative) sprach von einem „weiteren Stück Normalität“.
Die Regierung setzt nun hinauf mehr Eigenverantwortung und gegenseitige Rücksichtnahme. Günther empfiehlt, dass sich Risikogruppen in Innenräumen weiterhin durch eine Maske schützen sollten und dass Menschen, die Corona-Symptome zeigten, weiterhin eine Maske tragen sollten. Zudem gilt in einigen Bereichen weiter eine Maskenpflicht, etwa pro Besucherinnen und Gast in Krankenhäusern.
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Nachbar-Bundesländer halten an Maske unverzagt
Vorig war eine Diskussion um die Auflösung jener verbliebenen Corona-Maßnahmen und ein einheitliches Vorgehen jener Bundesländer. Welche hatten sich im Monat der Wintersonnenwende nicht hinauf eine gemeinsame Strategie einigen können. So gesehen gelten nun verschiedene Reglementieren je nachher Staat. Während in Sachsen-Anhalt und Bayern die Maskenpflicht im ÖPNV schon ausgelaufen ist, gilt sie unter anderem in Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern weiter. Dasjenige bedeutet, wer zum Vorbild von Schleswig-Holstein mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit nachher Hamburg pendelt, muss an jener Landesgrenze eine medizinische Maske herabfliegen.
Schleswig-Holsteins Premier Günther bedauerte, dass es keine einheitliche Problembeseitigung gebe. Er hätte sich gewünscht, dass die anderen Ländern zusammen mit jener Auflösung mitziehen. Sekundär Hamburgs Ortsvorsteher Peter Tschentscher (SPD) kritisierte die unterschiedlichen Regelungen – er bezeichnete eine Suspension jener Maskenpflicht zum 1. Januar wie zu früh. Linie im öffentlichen Nahverkehr von Großstädten sei dasjenige Risiko jener Übertragung von Atemwegsinfekten weiterhin hoch. Hamburg will die Maskenpflicht im ÖPNV solange bis zum Frühling kerzengerade erhalten.
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Unterschiede beiläufig zusammen mit Isolationspflicht
Sekundär Niedersachsen plant zunächst keine Änderungen jener noch geltenden Maßnahmen, beiläufig nicht zusammen mit jener Maskenpflicht im ÖPNV. Die Sprecherin des Gesundheitsministeriums, Anne Hage, rechnete damit, dass im Frühling die bestehenden Regelungen aufgehoben werden können. In Bremen fällt die Maskenpflicht im ÖPNV ab 1. März weg, Niedersachsen hat schon angekündigt, vereinen Flickenteppich mit dem Nachbarland vermeiden zu wollen. Vorerst an jener Maskenpflicht festhalten wollen außerdem NRW, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Hessen, Schwimmen-Württemberg, dasjenige Saarland, Thüringen und Brandenburg. Im Berliner Ballen ÖPNV gilt die Maskenpflicht solange bis mindestens Mittelpunkt Januar.
Zu den noch bestehenden Corona-Maßnahmen gehört in vielen Bundesländern außerdem die Isolationspflicht pro Corona-Infizierte. In Schleswig-Holstein war die generelle Isolationspflicht pro positiv hinauf Corona getestete Personen schon am 17. November entfallen. Schwimmen-Württemberg, Bayern und Hessen hatten die Steuerung taktgesteuert ebenfalls völlig fertig, inzwischen zu tun sein sich beiläufig in Rheinland-Pfalz und im Saarland positiv Getestete nicht mehr isolieren. In den anderen zehn Ländern gilt die Pflicht weiter.
Uneinigkeit hinauf Bundesebene
Hinauf Bundesebene herrscht ebenfalls Uneinigkeit, wie mit den weiteren Corona-Schutzmaßnahmen verfahren werden soll. Nachdem jener Virologe Christian Drosten im Monat der Wintersonnenwende in einem Interview von einem Vererbung zu einer endemischen Stellung gesprochen hatte, forderte die Liberale ein sofortiges Finale aller noch bestehenden Maßnahmen. Die politische Kraft appellierte beiläufig an die zuständigen Bundesländer, die Maskenpflicht in Bussen und Bahnen des Nahverkehrs sofort abzuschaffen. Sekundär Konservative und CSU forderten die Ampelkoalition hinauf, leer staatlichen Weltweite Seuche-Maßnahmen aufzuheben und insbesondere die Pflicht zum Tragen einer Maske im Fernverkehr zu verfertigen. Für jedes Fernzüge und Fernbusse gilt national solange bis zum 7. vierter Monat des Jahres eine FFP2-Maskenpflicht. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) lehnte ein sofortiges Finale aller Maßnahmen ab, stellte allerdings in Option, dass es obig den 7. vierter Monat des Jahres hinaus voraussichtlich keine Verlängerung verschenken werde.
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NDR 1 Woge Nord |
Nachrichtensendung pro Schleswig-Holstein |
01.01.2023 | 08:00 Uhr