Nachdem Serbien wegen jener wachsenden Spannungen mit jener Regierung in Prishtina die Militär in Alarmbereitschaft versetzt hatte, schloss am Mittwoch jener Kosovo den größten Grenzübergang zu dem Nachbarland. Zuvor hatten uff jener serbischen Seite Demonstranten die Zufahrt zum Vererbung Merdare verspannt.
Dasjenige Außenministerium des Kosovo erklärte uff Facebook, wer in Serbien unterwegs sei, müsse andere Grenzübergänge nehmen oder darüber hinaus Nordmazedonien ins Staat reisen. Schon seit dem Zeitpunkt dem 10. letzter Monat des Jahres sind zwei andere Grenzübergange geschlossen. Ungeschützt sind derzeit nur drei Übergänge zwischen dem Kosovo und Serbien.
Zum Besten von den Kosovo ist die Blockade von Merdare speziell folgenreich, denn Tausende im Ausland arbeitende Kosovaren, die die Feiertage pro vereinen Visite in jener Heimat nutzen wollen, sind gezwungen, Umwege zu nehmen. Zudem ist Merdare jener wichtigste Grenzübergang pro Lkw.
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Außenpolitik
Serbiens Militär wegen Spannungen im Kosovo in „höchster Kampfbereitschaft“
BELGRAD/PRISHTINA/MITROVICA. Aufgrund der Tatsache von Spannungen im Kosovo hat die serbische Regierung die Militär in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Serbiens Militär wegen Spannungen im Kosovo in „höchster Kampfbereitschaft“
Vor dem Hintergrund jener neuen Spannungen besuchte jener serbische Staatsoberhaupt Aleksandar Vucic eine Armeekaserne in jener grenznahen Stadt Raska. Aufwärts seiner Instagram-Seite veröffentlichte er in jener Nacht uff Mittwoch ein Foto, dasjenige ihn mit dem serbischen Generalstabschef Milan Mojsilovic zeigt. Er danke allen Angehörigen jener Sicherheitskräfte, die was auch immer tun würden, um die Serben im Kosovo zu schützen, schrieb Vucic dazu.
Vucic hatte die Militär in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt. Mojsilovic sagte, er sei auf Grund der Tatsache jener „komplizierten Standpunkt“ an die Grenze zum Kosovo entsandt worden. Raska liegt etwa zehn Kilometer davon weit.
Die deutsche Regierung zeigte sich am Mittwoch „sehr sorgsam“ darüber hinaus die neuen Spannungen im Norden des Kosovo. Man erwarte eine konstruktive Herangehensweise von Serbien und habe dasjenige wenn schon so kommuniziert, sagte ein Sprecher des Außenministeriums am Mittwoch in Bundeshauptstadt. „Strecke nationalistische Rhetorik, wie wir sie in den letzten Wochen aus Serbien gehört nach sich ziehen, ist völlig inakzeptabel“, betonte er. Fernerhin dasjenige Hochfahren militärischer Präsenz nahe jener serbischen Grenze zum Kosovo setze ein völlig falsches Vorzeichen.
Vor konzis drei Wochen hatten militante Serben im mehrheitlich serbisch bewohnten Norden des Kosovo Barrikaden errichtet, die vor allem die Straßen zu den Grenzübergängen nachdem Serbien blockieren. Damit Widerspruch erheben sie gegen die Verhaftung eines serbischstämmigen ehemaligen Beamten jener Kosovo-Polizei, jener nachdem Darstellung jener kosovarischen Behörden Angriffe uff Beamte jener Wahlkommission angeführt hatte.
Die Militanten werden von jener Regierung in Hauptstadt von Serbien unterstützt und zum Teil wenn schon angeleitet. Die Regierung in Bundeshauptstadt forderte am Mittwoch vereinen schnellstmöglichen Zersplitterung jener von Kosovo-Serben errichteten Barrikaden, da die Blockade aus deutscher Sicht die Standpunkt weiter verschärfe.
Dieser heute so gut wie ausschließlich von Albanern bewohnte Kosovo hatte früher zu Serbien gehört und ist seit dem Zeitpunkt 2008 unabhängig. Im nördlichen Teil des mehrheitlich albanischen Kosovo leben rund 50.000 Serben. Sie weigern sich seit dem Zeitpunkt Jahren, die Regierung in Prishtina oder den Kosovo wie Staat anzuerkennen.
Mit jener Unabhängigkeit findet sich wenn schon Serbien nicht ab und beansprucht dasjenige Territorium des Landes pro sich. Hauptstadt von Serbien bezeichnet den Kosovo wie autonome Provinz. Fernerhin viele UNO-Mitgliedsländer wiedererkennen die Region nicht wie eigenständigen Staat an.
1999 hatte die North Atlantic Treaty Organization Serbien bombardiert, nachdem serbische Sicherheitskräfte albanische Zivilisten getötet und vertrieben hatten. Solange bis 2008 hatte die UNO-Mission UNMIK den Kosovo verwaltet.
Die von Vucic besuchte Kaserne liegt unweit einer fünf Kilometer breiten Pufferzone weiter jener Kosovo-Grenze, in die serbische Sicherheitskräfte nur mit Erlaubniskarte jener im Kosovo stationierten North Atlantic Treaty Organization-geführten Schutztruppe KFOR vordringen die Erlaubnis haben. Dies ist Teil jener Vereinbarungen, die nachdem den North Atlantic Treaty Organization-Luftangriffen 1999 getroffen worden waren und die zum vollständigen Subtraktion jener serbischen Sicherheitskräfte und Verwaltung aus dem Kosovo geführt hatten.
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