In welcher ORF-„Pressestunde“ meinte Ludwig am Sonntag, man solle „innig mit den Sozialpartner“ säubern, ob Menschen schon während des laufenden Asylverfahrens in den Arbeitsmarkt integriert werden können.
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Ludwig plädierte pro vereinen „rationalen Zugang“ und zu diesem Zweck, die Themen Unterstand, Wanderung und Integration nicht durcheinander zu vermengen. Menschen, die eine gute Eventualität nach sich ziehen hier zu bleien, sollten schneller in den Arbeitsmarkt integriert werden. Wiewohl auf Grund welcher demografischen Entwicklungsverlauf mit welcher bevorstehenden Ruhestandsversetzung welcher Babyboomer-Generation sei es eine große Herausforderung, den Bedürfnis an Arbeitskräften abzudecken. Ob und ab zu welchem Zeitpunkt Menschen schon während des Asylverfahrens eine Arbeitserlaubnis bekommen sollen, solle mit den Sozialpartnern geklärt werden. Ludwig sprach in diesem Zusammenhang von einem „Kraftakt“, welcher nichtsdestotrotz „unumgänglich“ sei. Es gehe drum zwischen den beiden Themenbereichen Unterstand und Wirtschaftsstandort eine Brückfunktion herzustellen.
In Sachen Quote welcher Bundesländer zur Unterbringung von Asylwerbern mahnte Ludwig neuerlich Solidarität nicht nur vom Kommiss sondern sekundär von den anderen Ländern ein, weil Wien denn einziges Land die Quote erfüllt. Sanktionen pro die anderen Bundesländer wünscht sich welcher Wiener Gemeindevorsteher nichtsdestotrotz ebenso wenig wie eine Wiedereinführung des Durchgriffsrechts des Bundes, sondern stattdessen eine andere Gesprächskultur.
Kritik an Wohn- und Heizkostenzuschuss
Die von welcher Bundesregierung angekündigte Verlängerung des Wohn- und Heizkostenzuschusses kritisierte Ludwig wie auch tags zuvor schon seine Bundesparteichefin Pamela Rendi-Wagner. Er sei sehr zu diesem Zweck, dass die Haushalte auf Grund welcher katastrophal gestiegenen Energiepreise Geld bekommen, denn nachhaltige Störungsbehebung wäre seiner Unterstellung nachdem nichtsdestotrotz ein Gaspreisdeckel wie in Deutschland besser. Kritik übte Ludwig hier am Kommiss, weil die Länder in die Meisterschaft nicht eingebunden gewesen seien, und sekundär wohnhaft bei welcher Landeshauptleutekonferenz am Freitag sei dasjenige „zumindest offiziell“ nicht vertraut gewesen. Eine frühzeitige Information an die Länder wäre sinnvoll gewesen, weil die Länder ja sekundär schon eigene Maßnahmen gesetzt nach sich ziehen. So gesehen wolle Wien nun diesen Heizkostenzuschuss des Bundes in die eigenen Kraft-Unterstützungen implizieren.
Zusammen mit den anstehenden Verhandlungen jenseits vereinen neuen Finanzausgleich gibt es pro Ludwig zwei Möglichkeiten: Die Länder könnten entweder jenseits vereinen neuen Aufteilungsschlüssel mehr Geld vom Kommiss bekommen oder man könne die Teilbereich neu einstufen. Denn Denkmuster nannte er die Spitalsfinanzierung, wo die Länder sozusagen eine tausend Millionen weniger von den Sozialversicherungen jenseits deren Pauschalsumme bekommen.
Gesprächseinladung wegen Spitälern
Hinsichtlich welcher Engpässe in den Spitälern richtete Ludwig eine Gesprächseinladung an die Ärztekammer, um gemeinsame Lösungen zu finden. Er verwies darauf, dass man jetzt erst 2.000 zusätzliche Studienplätze pro die Pflegeausbildung geschaffen habe und die Landeshauptleute sich pro mehr Studienplätze und Ausbildungsplätze pro Mediziner extrem nach sich ziehen. In Sachen Corona zeigte sich welcher Wiener Gemeindevorsteher skeptisch bzgl. welcher von Kommiss angedachten Auflösung welcher 3G-Regel in Spitälern, Pflege- und Seniorenheimen. Ludwig verwies darauf, dass es sich hier um namentlich sensible Bereiche handle.
Ob er welcher Untersuchungskommission zur Wien Kraft seine Handy-Wissen zur verfügen stellen werde, wollte Ludwig noch nicht konkret sagen. Man werde abwarten, welches welcher Vorsitzende vorschlägt. Gen die Frage, ob darauf brisante Informationen gespeichert sind, antwortete er: „Dies nehme ich nicht an.“ „Mit dem Wissen von früher“ würde er jedenfalls wieder so handeln, verteidigte Ludwig, dass er per Notkompetenz insgesamt 1,4 Mrd. Euro bereitgestellt hat. Und mit dem Wissen von heute, wäre was auch immer nicht unumgänglich gewesen, weil dasjenige Geld nicht gebraucht wurde. Ludwig betonte, dass die Priorität in welcher Situation früher gegeben gewesen sei und er nur wenige Zahlungsfrist aufschieben Zeit gehabt hab.
Zum Lobau-Tunnel stellte welcher Gemeindevorsteher straff, dass Proteste immer legitim seien, wenn sie gewaltlos seien. Synchron richtete er Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) aus, dass man bestehende Gesetze sekundär vollziehen müsse. Und wenn sie dasjenige Richtlinie, dass die Nord-Ost-Umfahrung vorsieht, nicht wolle, dann müsse sie sich im Nationalrat eine Mehrheit pro eine Tapetenwechsel suchen.
Ludwig bleibt in welcher Landespolitik
Vereinen Wechsel in die Bundespolitik schloss welcher Gemeindevorsteher neuerlich aus. Und er bekräftigte sekundär ein weiteres Mal, dasjenige Rendi-Wagner denn Spitzenkandidten pro die SPÖ in die nächste Nationalratswahl ziehen solle.
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Den vom burgenländischen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil erhobenen Vorwurf welcher „Gehässigkeit“ nachdem welcher parteiinternen Kritik bzgl. welcher Umfrage zu seinem bundespolitischen Potenzial kann Ludwig nicht wiederholen. Er plädierte pro inhaltliche Diskussionen, Voraussetzung zu diesem Zweck sei nichtsdestotrotz, dass man an Sitzungen teilnimmt, richtete er seinem burgenländischen Kollegen aus. Aufgebraucht in welcher SPÖ würden sich mehr inhaltlichen Wechsel in den Gremien wünschen.
Politische Reaktionen
ÖVP und FPÖ ließen kein gutes Wolle an den Ausführungen Ludwigs. ÖVP-Generalsekretär Christian Stoker empfahl Ludwig, in die Führungsdebatte in welcher SPÖ einzugreifen und pro Stabilität zu sorgen. Pro den Wiener Landesparteiobmann Karl Mahrer und seinen Rathaus-Klubobmann Markus Wölbitsch lebt Ludwig in einer „völligen Parallelwelt“. FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz fand den Gig des Bürgermeisters „nur noch peinlich“. Und sein Landesparteichef Dominik Nepp meinte, Ludwig schiebe sein eigenes Versagen immer hinaus andere ab.