Ein Drittel mehr Anmeldungen denn noch 2021 verzeichnet die städtische Wohnungsgesellschaft GWG. Konkret sind 4168 Menschen denn in Betrieb wohnungssuchend gemeldet, während es im Corona-Jahr 2021 nur kurz 3000 waren. Zusammen mit mehr denn 2000 ist es sogar spornstreichs, meist wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen, Hausstandgründungen sowie Scheidungen bzw. Trennungen. Vor allem letztere spielen seit dieser Zeit jener Corona-Zeit eine größere Rolle, berichten die beiden GWG-Geschäftsführer Nikolaus Stadler und Wolfgang Pfeil.
Bevölkerungswachstum und Krisis jener Bauwirtschaft wirken sich aus
Neben diesen dringlichen Fällen hat die hohe Nachfrage mehrere weitere Gründe: Zum kombinieren wächst Linz weiter, wenn Neben… mit 1000 Personen pro Jahr irgendetwas moderater denn in den letzten zehn Jahren. Zum anderen ist so mancher Traum vom Einfamilienhaus am Staat durch die aktuelle Krisis mit Inflation und Zinsanstieg geplatzt und die Nachfrage nachher einer geförderten Mietwohnung im Zuge dessen gestiegen. Und nicht zuletzt führt die GWG den Zuwachs gen die vereinfachten Möglichkeiten zur Online-Eintragung zurück. „Dies bedeutet zum Besten von uns eine zusätzliche Herausforderung, weil es Neben… drum geht, den Menschen in einer Zeit steigender Preise nicht nur hochqualitativen, sondern Neben… weiterhin leistbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen“, sagt GWG-Aufsichtsratsvorsitzender Stadtrat Dietmar Prammer (SP).
Zwei Drittel wollen Mietwohnung
Die meisten Interessenten, weitestgehend zwei Drittel, möchten eine Mietwohnung, mehr denn ein Viertel Mietkauf und ein Achtel eine Eigentumswohnung. Im Durchschnitt muss man derzeit ein Jahr und sieben Monate gen eine GWG-Wohnung warten. 2021 wurden insgesamt 1526 Wohnungen neu vergeben, die meisten davon in Urfahr (433), gefolgt von jener Inneren Stadt (255) und dem Franckviertel (221). Neubauwohnungen waren nicht darunter. Erst heuer wurden wieder neu erreichte Wohnungen vergeben, konkret 226, davon betrafen einzeln 63 dasjenige Projekt „Wohnen am Weidingerbach“, 71 ein Wohnprojekt an jener Zeppelinstraße und 92 Wohneinheiten die 3. Teilstück jener Auhirschgasse in Pichling. Heuer hat die GWG 49 Mio. Euro in Sanierungen und Neubauprojekte investiert, im kommenden Jahr sind 44 Mio. geplant.
„Sozialplan“ zum Besten von zwei Wohnhäuser im Gemeinderat
Nicht betroffen sind vorerst zwei Wohnanlagen in jener Waldeggstraße und jener Freistädterstraße. Wie berichtet, sorgen kolportierte Abrisspläne jener Substandardwohnungen zum Besten von Diskussionen. Heute wird jener Gemeinderat kombinieren Sozialplan zum Besten von die Bewohner nachher Vorbild jener Wohnanlage Wimhölzl-Ländliches Gebiet festschreiben – ein „Vorratsbeschluss“ zum Besten von den Kasus eines Abrisses, wie Prammer sagt. Welcher dürfte durchaus wahrscheinlich sein. So hat die GWG gestriger Tag ein Sachverständigengutachten zu den beiden Häusern vorgelegt. Demnach sei „sowohl die technische denn Neben… die wirtschaftliche Nutzungsdauer“ jener Gebäude nebst weitem überschritten. Eine wirtschaftliche Revitalisierung sei trotz Finanzierung mit Sanierungsförderung des Landes und mit GWG-Eigenmitteln nicht zielführend.
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