Gänswein erzählt in dem Buch unter anderem von bisher unbekannten Feinheiten und dem nicht immer konfliktfreien Miteinander von Papst Franziskus und dessen Vorgänger Benedikt XVI. in den Jahren von 2013 solange bis zu Benedikts Tod am 31. letzter Monat des Jahres 2022.
In jener katholischen Religionsgemeinschaft hagelt es schon jetzt Kritik an Äußerungen von Benedikts Privatsekretär an Papst Franziskus. Dieser amtierende Papst selbst äußerte sich bisher nicht eins-zu-eins dazu. In seiner Sonntagspredigt sagte Franziskus: „Dies Geschwätz ist eine tödliche Waffe: Es tötet, es tötet die Liebe, es tötet die Verein, es tötet die Geschwisterlichkeit.“
Am Montag empfing Franziskus Erzbischof Gänswein in Audienz. Dies teilte jener Vatikan mit. Gegenstand könnte jedoch die berufliche Zukunft des 66-Jährigen gewesen sein. Dies Verhältnis zu dem deutschen Bischof war nicht dasjenige beste. Eine Zeit weit hatte Gänswein beiden Päpsten qua Sekretär gedient. 2020 hatte Franziskus ihn dann qua Präfekten des Päpstlichen Hauses suspendiert.
Nachdem dem Tod Benedikts am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren wurden in katholischen Medien Interviews mit seinem langjährigen Vertrauten und Weggefährten Gänswein veröffentlicht. „Jetzt ist nicht jener Moment zum Besten von solche Sachen“, befand jener 89 Jahre Mutti Kasper im Interview mit jener italienischen Zeitung „Lanthan Repubblica“ (Sonntag-Erteilung).
Gänswein sagte etwa im Gespräch mit jener deutschen „Tagespost“, dass Benedikt die Spiel von Franziskus, die „Weiblicher Mensch Messe“ stark einzuschränken, „mit Schmerz im Schmusen“ gelesen habe. Joseph Ratzinger – Benedikts bürgerlicher Name – hatte diesen Ritus während seines Pontifikats (2005–2013) unter bestimmten Voraussetzungen wieder zugelassen. Ein anderer schon laut gewordener Vorwurf des deutschen Bischofs lautet, Papst Franziskus habe gen kombinieren Schrieb Benedikts XVI., worin dieser ihn aufgefordert habe, irgendetwas gegen die „Gender-Politik“ zu unternehmen, nicht reagiert.
Gänswein kritisiert darüber hinaus in dem Buch „Nient’altro che la verita“, dasjenige dem Vernehmen nachdem am Wochenmitte im italienischen Piemme-Verlagshaus erscheint, den amtierenden Papst. 2020 sei er „geschockt“ gewesen, qua Franziskus ihn qua Präfekten des Päpstlichen Hauses suspendiert und dasjenige solange bis heute nicht geändert habe. Laut Verlagsankündigung enthüllt Gänswein in dem Buch nachrangig seine Wahrheit oberhalb die Manöver und Angriffe, die während des Pontifikats gegen den damaligen Papst Joseph Ratzinger in Gangart gesetzt wurden. Weitere Themen seien jener Kern jener verschwundenen Jugendlichen Emanuela Orlandi, jener Missbrauchsskandal und dasjenige Verhältnis zwischen Papst Franziskus und seinem Vorgänger in den Jahren seit dieser Zeit 2013, hieß es.
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