Stand: 02.01.2023 20:07 Uhr
Weitestgehend zwei Wochen ging hinauf dem Nord-Ostsee-Wasserstraße nachdem einem Ölunfall nichts mehr. Obwohl dies Öl hinauf dem NOK nicht vollwertig fern werden konnte, wird jener Wasserstraße am Dienstagmittag wieder freigegeben.
Jener Nord-Ostsee-Wasserstraße (NOK) wird am zweiter Tag der Woche um 12 Uhr wieder zum Besten von Schiffe geöffnet. Dasjenige hat dies Ministerium zum Besten von zum Besten von Energiewende, Schutz des Klimas, Umwelt und Natur (MEKUN) bekanntgegeben. Demnach hätten die zuständigen Behörden zuvor die technische Reinigung überprüft. Neben dem MEKUN nach sich ziehen sekundär dies Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA), jener Landesbetrieb zum Besten von Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN.SH), die Wasserschutzpolizei und die untere Wasserbehörde (UWB) des Kreises Dithmarschen grünes Licht zum Besten von die Freigabe erteilt.
Goldschmidt: Teamleistung verhinderte Umweltkatastrophe
Laut Umweltminsiter Tobias Goldschmidt (Grüne) sind die Reinigungsarbeiten in Brunsbüttel (Ring Dithmarschen) gut vorangekommen: „Dankgefühl einer großartigen Teamleistung konnte eine Verbreitung des Öls in Elbe und Nordsee und damit eine Umweltkatastrophe verhindert werden. Es ist den Kräften vor Ort zu verdanken, dass jener Verkehrswesen hinauf dem Nord-Ostsee-Wasserstraße zum Besten von die Seefahrt wieder geöffnet werden kann.“
Ölsperren bleiben Leben
Die Funktionieren sind zwar noch nicht gänzlich dicht. Laut Goldschmidt bleiben z. B. die Ölsperren Leben, damit sich eventuell verbliebene Ölreste nachdem jener Leckage des Kanals nicht weiter verteilen. Außerdem sollen Schiffe mit letzter Vorsicht pendeln, damit nicht neues Öl an die Böschungen geschwemmt wird. Goldschmidt betonte: „Genauso wenn die Schadensbekämpfung sehr weit hoch entwickelt ist und jener Verkehrswesen hinauf dem NOK nun wieder aufgenommen werden kann, wird uns eine gewissenhafte Nachsorge noch nachhaltig in Anspruch nehmen.“
Ein Unfall mit historischem Größe
Vor mehr denn zwei Wochen war prestigeträchtig geworden, dass durch ein Undicht an einer Ölpipeline große Mengen Rohöl in den Nord-Ostsee-Wasserstraße gelangt waren. Mittlerweile ist die beschädigte Pipeline durch den Betreiber – die Raffinerie Ungläubiger – triumphierend repariert und vom Technischer Überwachungsverein abgenommen worden.
Dasjenige Undicht an jener Pipeline hatte vereinigen jener größten Öl-Unfälle in jener Vergangenheit Schleswig-Holsteins zur Folge – so merklich hatte es Umweltminister Goldschmidt nebst einer Pressekonferenz am vergangenen Freitag formuliert. Genauso wurde lukulent, dass merklich mehr Öl ausgelaufen war, denn zunächst fiktional. Dasjenige Umweltministerium bezifferte die Menge des aufgenommenen Rohöls hinauf 294.000 Liter – welches etwa 1.800 gefüllten Badewannen entspricht. Und dieser Zahl dürfte tatsächlich noch höher sein: Birgit Matelski, Direktorin des Landesbetriebs zum Besten von Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz (LKN) in Schleswig-Holstein erklärte nämlich, dass es nicht möglich sei, die gesamte Ölmenge zu explantieren. Zudem betonte Goldschmidt, Rohöl sei hochgiftig und mit Schwermetallen versetzt. Dankgefühl des raschen Eingreifens sei eine Ölkatastrophe verhindert worden.
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NDR 1 Woge Nord |
Nachrichtensendung zum Besten von Schleswig-Holstein |
02.01.2023 | 15:00 Uhr