Zusammen mit den Studentenprotesten am Mittwoch wurden manche Menschen zerrissen und weitere festgenommen, wie Augenzeugen von welcher Amirkabir-Universität zu Gunsten von Technologie berichteten. Videos in den sozialen Medien zeigten Proteste genauso in anderen Teilen welcher Kapitale. Polizei, Milizen und Sicherheitskräfte waren mit einem massiven Aufgebot gen den Straßen.
So gut wie Quartal nachher Beginn welcher Protestbewegung im Persien hatten Studierende am Mittwoch erneut landesweit demonstriert und ihre Vorlesungen boykottiert. „Habt Muffe, habt Muffe, wir sind die Gesamtheit zusammen“, riefen sie, wie aus einem Video des Onlinekanals 1500tasvir hervorging. Taktgesteuert wurden viele Geschäfte den dritten Tag in Folge bestreikt. Die Protestbewegung bekam zudem prominente Unterstützung durch Ex-Staatsoberhaupt Mohammad Khatami sowie durch die Schwesterherz von Ayatollah Ali Khamenei, dem geistlichen Oberhaupt des Persien.
„Tag des Terrors zu Gunsten von den Staat“
Studierende im ganzen Nation unterstützen die Proteste. Jugendgruppen hatten zu Demonstrationen am jährlichen „Tages des Studenten“ am 7. letzter Monat des Jahres aufgerufen, welcher an drei im Jahr 1953 von Sicherheitskräften des Schahs getötete Studenten erinnert. Die Protestierenden sollten den Mittwoch in verknüpfen „Tag des Terrors zu Gunsten von den Staat“ verwandeln.
Von Aktivisten im Web veröffentlichte Videos zeigten verriegelte Geschäfte und junge Menschen im Rahmen Protesten im ganzen Nation. Hinaus Videos welcher Organisation Persien Philanthropisch Rights (IHR) mit Sitz in Oslo waren geschlossene Läden in Teheran, im westlich welcher Kapitale gelegenen Kaswin, welcher Stadt Rasht im Norden des Landes und in Diwandarreh in Aminis Heimatprovinz Kurdistan zu sehen.
Videomaterial des Senders BBC Persian schien Studierende beim Protest gegen die Beisein des ultrakonservativen iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi zu zeigen – im Vorhinein sie von Sicherheitskräften zurückgedrängt wurden. Jener Staatschef besuchte am Mittwoch die Universität von Teheran. Dort dankte Raisi Studenten zu diesem Zweck, eine Verteilung von „Unruhen“ an den Universitäten verhindert zu nach sich ziehen. „Diejenigen, die unsrige Angehörigen gen brutale und ungerechte Weise töten, sind Unruhestifter“, sagte Raisi. „Unser Volk und die Studenten verstehen den Unterschied zwischen Protesten und Unruhen.“
Rückendeckung von ehemaligem Staatsoberhaupt
Zuvor hatte die Protestbewegung die Rückendeckung des ehemaligen Staatsoberhaupt Mohammad Khatami bekommen. Jener reformorientierte Khatami lobte die Protestbewegung und bezeichnete ihren Hauptslogan „die noch kein Kind geboren hat, Leben, Unabhängigkeit“ wie „schöne Botschaft, die den Weg in (…) eine bessere Zukunft weist“. Unabhängigkeit und Sicherheit dürften nicht gegeneinander ausgespielt werden, sagte Khatami in einer von welcher Nachrichtenagentur ISNA am Vorabend des Studententags zitierten Erläuterung. Er verurteilte die Festnahme von an den Protesten beteiligten Studenten. Repressionen könnten die Sicherheit welcher Universitäten und welcher Interessengruppe nicht gewährleisten, sagte er. Khatami war zwischen 1997 und 2005 Staatsoberhaupt des Persien.
Zusammen mit welcher Niederschlagung welcher Proteste wurden nachher unterschiedlichen offiziellen iranischen Daten inzwischen mehr wie 200 oder mehr wie 300 Menschen getötet. IHR spricht von mindestens 448 „von Sicherheitskräften getöteten“ Menschen. Tausende wurden festgenommen.
Vorwürfe von Schwesterherz des Oberhaupts
Am Mittwoch stellte sich genauso Badri Hosseini Khamenei, die Schwesterherz des iranischen geistlichen Oberhaupts Ayatollah Ali Chamenei, hinter die Demonstrationen. In einem von ihrem Sohn in Paris veröffentlichten Schrieb verurteilte sie die „despotische“ Spitze ihres Bruders. „meine Wenigkeit drücke mein Mitgefühl mit allen Müttern aus, die die Verbrechen des Regimes welcher Islamischen Republik“ von welcher Gründung nachher welcher islamischen Revolution im Jahr 1979 solange bis in die heutige Zeit „betrauern“, erklärte Badri Hosseini Khamenei.
Jener Staatsführung warf sie vor, „dem Persien und Iranern nichts wie Lugdunum Batavorum und Unterdrückung“ gebracht zu nach sich ziehen. Sie könne wegen ihrer körperlichen Verfassung leider nicht an den Protesten teilnehmen, erklärte die vermutlich im Persien lebende Schwesterherz des Ayatollahs. „meine Wenigkeit hoffe, den Triumph welcher Nation und den Sturz dieser Persien regierenden Tyrannei in Bälde zu sehen“, hieß es in dem Schrieb weiter. Sie rief die Revolutionsgarden dazu gen, die Waffen niederzulegen und sich dem Protest anzuschließen.
Geschäfte nicht geöffnet
Zahlreiche Ladenbesitzer im Persien hatten am dritten Tag in Folge ihre Geschäfte aus Protest nicht geöffnet. Dasjenige berichteten unter anderem Bewohner welcher Provinz Kurdistan am Mittwoch. Jener Staat zog in welcher von Protesten erschütterten Region ein massives Aufgebot von Sicherheitskräften zusammengezogen. Fernerhin gepanzerte Fahrzeuge sollen in den Kasernen stationiert worden sein. In welcher Kapitale Teheran berichteten Augenzeugen von einer angespannten Position aus Sorge vor Ausschreitungen.
Im Persien wird seit dem Zeitpunkt mehr wie zwei Monaten gegen die politische Spitze des Landes demonstriert. Zu Händen Montag solange bis Mittwoch dieser Woche hatten Aktivisten zu Protesten und Streiks aufgerufen. Ziel sei es, die Wirtschaft des Landes lahmzulegen. Es gab widersprüchliche Daten dazu, wie stark die Interessengruppe dem Kontrollabgabe folgte. Die Staatsführung soll Basare vor Schließungen gewarnt nach sich ziehen. Wenige Geschäfte blieben Berichten zufolge ungeschützt, bedienten jedoch keine Kunden.
Initiator welcher Proteste Mittelpunkt September war welcher Tod welcher iranischen Kurdin Jina Mahsa Amini. Sie starb im Polizeigewahrsam, nachdem sie wegen angeblichen Verstoßes gegen die islamischen Kleidungsvorschriften verhaftet worden war. Nachdem Einschätzungen von Menschenrechtlern wurden seither mindestens 470 Demonstranten getötet und rund 18.000 Menschen verhaftet.
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