Freitag, 16.12.2022, 11:42Russland nimmt erneut Energieinfrastruktur ins Visier. Laut jener russischen Nachrichtenagentur TASS gab es Tote im Zusammenhang einem ukrainischen Raketenangriff hinauf Luhansk.Kiew, Moskau – Russland hat am Freitag zahlreiche Regionen jener Ukraine mit den schwersten Raketenangriffen seit dieser Zeit Wochen überzogen. In weiten Teilen des Landes herrschte Luftalarm. Untergeordnet in jener Kapitale Kiew gab es nachher dem Kaution jener Flugabwehr Berichte verbleibend Explosionen. Ortsvorsteher Vitali Klitschko bestätigte die Angriffe im Nachrichtendienst Telegram und rief die Menschen hinauf, Sicherheit zu suchen.Entgeltliche EinschaltungEntgeltliche EinschaltungDie Untergrundbahn in jener Kapitale stellte den Verkehrswesen ein, sie diente wie Luftschutzbunker. In Kiew fielen Licht, Wasser und Heizung aus, wie ein Reporter jener Deutschen Zeitungswesen-Vertretung aus jener Drei-Mio.-Metropole berichtete. Medien sprachen von etwa 70 Raketenangriffen hinauf die Ukraine.Zahlreiche Regionen meldeten Raketenbeschuss, darunter Saporischschja, Mykolajiw, Winnyzja, Poltawa, Dnipropetrowsk und Charkiw. Demnach nahm Russland erneut Seltenheitswert haben die Energieinfrastruktur ins Visier. In jener südostukrainischen Industriestadt Krywyj Rih wurden den Behörden zufolge zwei Menschen infolge jener Raketenangriffe getötet und fünf zerschunden, wie ein Haus getroffen wurde. Zahlreiche Gebiete meldeten Stromausfälle.Zivilisten in Kiew suchen während eines Luftangriffs in einer U-Zug Sicherheit.© Dimitar DILKOFF/AFPDie Präsidialverwaltung in Kiew teilte mit, dass landesweit hinauf Notversorgung im Energiebereich umgestellt werde. Sie rief die Menschen, die oft in Wärmegrad und Dunkelheit sitzen, wegen jener seit dieser Zeit Wochen laufenden Angriffe, zu Verständnis hinauf. Es gebe Sicherheit- und Wärmestellen im Nationalstaat, wohin sie kommen könnten. Notfalldienste würden zudem daran funktionieren, die getroffenen und beschädigten Energieanlagen zu reparieren.Entgeltliche EinschaltungEnergieminister German Galuschtschenko bestätigte Einschläge in Objekte jener Energieinfrastruktur im Süden und Osten des Landes. „Es finden Notabschaltungen des Stroms statt“, schrieb er im Zusammenhang Facebook. Es handelte sich um eine jener schwersten Attacken seit dieser Zeit Beginn jener russischen Angriffe hinauf die Energieinfrastruktur des Landes am 10. zehnter Monat des Jahres.Papst: „Krieg ist Niederlage zu Händen die ganze Menschheit“
Papst Franziskus betrachtet Krieg wie „Niederlage“ zu Händen die ganze Menschheit. In seiner Friedensbotschaft zum 1. Jänner 2023, die jener Vatikan am Freitag veröffentlichte, bezeichnete jener Pontifex den Ukraine-Konflikt wie „schreckliches Unglück“ zu Händen die Welt, dies von „schuldhaften menschlichen Entscheidungen“ gesteuert sei.“Welcher Krieg in jener Ukraine rafft unschuldige Todesopfer hinweg und verbreitet Unstetigkeit, nicht nur zu Händen die geradlinig Betroffenen, sondern in diffuser und unterschiedsloser Weise zu Händen nicht mehr da, unter ferner liefen zu Händen diejenigen, die Tausende von Kilometern weit unter seinen Nebenwirkungen leiden – man denke bloß an die Getreidelieferungen und an die Kraftstoffpreise“, so jener Papst.Zusammen mit einem Luftangriff hinauf die Stadt Cherson wurde nachher Datensammlung des Ukrainischen Roten Kreuzes eine Mitarbeiterin jener Organisation getötet. Welcher Sprossenstiege jener österreichischen Delegation des Roten Kreuzes, Jürgen Högl, drückte in einer Ausstrahlung sein Mitgefühl aus: „Es sind Momente wie solche, wo es mir und meinen Kolleginnen und Kollegen schwerfällt, positiv zu bleiben“, so Högl. Welcher ukrainische Vorsitzender Wolodymyr Selenskyj hatte schon am Donnerstagabend von dem Zwischenfall berichtet.Zusammen mit einem ukrainischen Raketenangriff hinauf die von russischen Truppen kontrollierte Region Luhansk im Osten jener Ukraine sind einer Meldung jener staatlichen russischen Nachrichtenagentur TASS zufolge mindestens acht Menschen getötet worden. 23 weitere Menschen seien zerschunden worden, wie Raketen in dem Flecken Lantratiwka eingeschlagen seien. TASS berief sich hinauf nicht näher bezeichnete Quellen jener Rettungsdienste. Es sei ein Gebäude in dem Ort zerstört worden, unter den Trümmern seien wenige Menschen unausgesprochen, hieß es weiter. 5 x 1 Cookit Küchenmaschine von Bosch zu gewinnenTT-ePaper 4 Wochen gratis ausprobieren, ohne automatische VerlängerungPutin trifft Lukaschenko in MinskRusslands Vorsitzender Wladimir Putin wird am Montag im Zusammenhang seinem ersten Visite in Weißrussland seit dieser Zeit Jahren Machthaber Alexander Lukaschenko in Minsk treffen. Gesprochen werden solle verbleibend die strategische Partnerschaft jener beiden Länder, die zusammensetzen Unionsstaat zusammentragen, sowie verbleibend regionale und internationalen Fragen, teilte jener Kreml am Freitag in Moskau mit. Die Visite wird wie Arbeitsbesuch eingestuft. An jener Reise sollen unter ferner liefen mehrere Mitglieder jener russischen Regierung teilnehmen.Putin und Lukaschenko im Zusammenhang einem Treffen im September in Sotschi.© APA/AFP/SPUTNIK/GAVRIIL GRIGOROVZunächst sind nachher Datensammlung aus Minsk Verhandlungen in größerer Runde geplant, ehe sich Putin und Lukaschenko dann zu Einzelgesprächen zurückziehen. Weißrussland ist wirtschaftlich von Russland unmündig, Lukaschenko lebt von Putins Krediten. Zudem nach sich ziehen vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine jedwederlei Ex-Sowjetrepubliken ihre militärische Zusammenarbeit offensichtlich ausgebaut. Weißrussland stellt etwa seine Militärbasen zu Händen Angriffe hinauf die Ukraine zur Verfügung.Putin und Lukaschenko treffen sich regelmäßig. Zuletzt besuchte jener vom Kreml abhängige Machthaber Finale September Putin in Sotschi. Welcher Kremlchef selbst war dies letzte Mal 2019 in Minsk – noch im Vorfeld Lukaschenko sich im Zusammenhang jener von jener EU nicht anerkannten Präsidentenwahl 2020 zum Sieger verdeutlichen und die anschließenden Proteste nicht durchgebraten unterdrücken ließ. Beiderlei Länder sehen sich unter wachsendem Pressung jener Sanktionen des Westens. (APA/dpa/Reuters)