In dieser Videobotschaft fand er deutliche und keine versöhnlichen Worte. „Einem terroristischen Staat wird nicht vergeben“, sagte er am Samstagnachmittag. „Und denen, die solche Angriffe kommandieren, und denen, die sie konkretisieren, wird nicht verziehen, um es milde auszudrücken.“
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Außenpolitik
Tote im Zusammenhang neuen russischen Angriffen uff die Ukraine
KIEW/MOSKAU. Für neuen russischen Angriffen uff die Ukraine von kurzer Dauer vor Neujahr hat es nachdem Behördenangaben Tote und Verletzte gegeben.
Tote im Zusammenhang neuen russischen Angriffen uff die Ukraine
Hinauf Russisch erklärte Selenskyj, dass Russland nicht Krieg mit dieser North Atlantic Treaty Organization führe, „wie Ihre Propagandisten lügen“. Dieser Krieg sei untergeordnet nicht pro irgendwas Historisches. „Er (dieser Krieg) ist pro eine Person, die solange bis an ihr Lebensende an dieser Potenz bleibt“, sagte er unter direkter Anspielung uff Kremlchef Wladimir Putin. „Und welches von Ihnen allen übrig bleibt, Volk Russlands, geht ihn nichts an.“
Putin „versteckt sich nur“
Putin wolle zeigen, dass er dasjenige Militär hinter sich habe und vorne stehe. „Allerdings er versteckt sich nur“, sagte Selenskyj. „Er versteckt sich hinterm Militär, hinter Raketen, hinter den Mauern seiner Residenzen und Paläste, er versteckt sich hinter euch und verbrennt euer Nationalstaat und eure Zukunft.“ Niemand werde Russland jemals den Terror verzeihen, sagte Selenskyj. „Niemand uff dieser Welt wird euch dasjenige verzeihen. Die Ukraine wird euch niemals vergeben.“
Russlands Streitkräfte war am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert, unter dem Vorwand, dasjenige Nachbarland „entnazifizieren und entmilitarisieren“ zu wollen. In dem Krieg sind bisher Zehntausende Menschen ums Leben gekommen. In Russland heißt die Invasion im offiziellen Sprachgebrauch „militärische Spezialoperation“, die öffentliche Verwendung des Begriffs „Krieg“ wird sogar strafrechtlich geahndet.
Für den jüngsten russischen Raketenangriffen uff die Ukraine von kurzer Dauer vor Neujahr gab es nachdem Behördenangaben Tote und Verletzte. Stadtammann Vitali Klitschko teilte am sechster Tag der Woche in Kiew mit, in dieser Kapitale sei ein älterer Mann getötet, 16 Menschen seien zerrissen worden. Ebenfalls aus dem Gebiet Saporischschja wurde hoch verknüpfen Toten berichtet. Nachher den Worten des Oberkommandierenden Walerij Saluschnyj gab es insgesamt 20 Raketenangriffe im Nationalstaat, von denen 12 abgefangen wurden, davon bloß 6 in Kiew.
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