Stand: 02.01.2023 16:27 Uhr
Feuerwehr und Polizei sahen sich in dieser Silvesternacht mit teilweise heftigen Attacken konfrontiert. Zu einem möglichen Böllerverbot äußerten sich Vertreter unterschiedlich.
Die Schwung gegen Einsatzkräfte ist beim niedersächsischen Feuerwehrverband schon seitdem einigen Jahren Themenkreis, „demgegenüber welches in diesem Jahr abgegangen ist, dies toppt die Gesamtheit“, sagt Staatschef Olaf Kapke. „Welches erschreckender Weise dazu kommt, ist eine zunehmende Gewaltbereitschaft, die wir im Vergleich zu unseren Einsatzkräften versiert mussten.“ Ein generelles Böllerverbot ist aus seiner Sicht jedoch nicht die Problemlösung. Die Taten müssten Konsequenzen nach sich ziehen. „Hier muss dieser Staat die vorhandenen Gesetze verstärkt durchsetzen“, erklärt Kapke. Die Krauts Feuerwehr-Gewerkschaft fordert zudem, Einsatzfahrzeuge mit Dashcams – darum kleinen Kameras – auszustatten. So sollen Einsätze besser dokumentiert werden. „Es ist unvorstellbar, welches unsrige Einsatzkräfte in dieser Silvesternacht erleben mussten“, sagte dieser stellvertretende Bundesvorsitzende Lars Wieg.
AUDIO: Feuerwehrsprecher zu Angriffen: Nach sich ziehen gesellschaftliches Problem (02.01.2023) (7 Min)
Landespolizeipräsident für jedes Bodycams für jedes die Feuerwehr
In dieser Silvesternacht habe es nicht mehr Vorkommnisse qua vor dieser weltweite Seuche gegeben, sagte dieser niedersächsische Landespolizeipräsident, Axel Brockmann. Jedoch die allgemeine Kreation und Angriffe aufwärts Einsatzkräfte bereiteten ihm große Sorge, sagte er. Die Polizei habe gute Erfahrungen mit Bodycams gemacht. Jene könne er sich gleichermaßen für jedes die Feuerwehr vorstellen. Ein Feuerwerksverbot schließt er aus, Verbote würden gebrochen.
AUDIO: Übergriffe aufwärts Polizisten an Silvester: Gewerkschaft der Polizei fordert strengere Steuern (6 Min)
Polizeigewerkschaft fordert generelles Böllerverbot
„Es ist nicht schon gut, dass Einsatzkräfte oder Menschen, die helfen wollen, attackiert werden. Dies muss strafrechtlich verfolgt werden“, sagte eine Sprecherin dieser Gewerkschaft dieser Polizei (Gewerkschaft der Polizei) in Niedersachsen. Erneut wird gleichermaßen oberhalb ein generelles Verbot von privaten Feuerwerken diskutiert. „Wir nach sich ziehen deutschlandweit gesehen, dass Pyrotechnik ganz präzise qua Waffe gegen Menschen eingesetzt wird“, sagte Stephan Weh, Gewerkschaft der Polizei-Landeschef in Spreeathen.
Pyrotechnische Industrie: Angriffe sind gesellschaftliches Problem
Ein Böllerverbot sei unverhältnismäßig, sagte dieser Geschäftsführer Verein dieser pyrotechnischen Industrie Klaus Gotzen. Mio. Krauts hätten sachgerecht geböllert und sich an die Steuern gehalten, da sei gleichermaßen nichts passiert. Wer illegale Kracher zünde, könne schwere Schäden servieren. „Dass Einsatzkräfte angegriffen werden, sei ein gesellschaftliches Problem, dies man gleichermaßen durch ein Böllerverbot nicht losmachen könne.“
Angriffe aufwärts Einsatzkräfte in ganz Niedersachsen
Landesweit waren Einsatzkräfte in dieser Silvesternacht angegriffen worden. Vier Feuerwehrleute waren in Garbsen (Region Hannover) leichtgewichtig zerschunden worden. Sie seien mit Pyrotechnik beworfen worden, erklärte die Polizei. Zu vereinzelten Übergriffen aufwärts Einsatzkräfte kam es zudem in Laatzen, im Stadtteil Kronsberg sowie aufwärts dieser Lister Meile. Dort wurden Beamte gleichermaßen mit Glasflaschen beworfen. Übergriffe aufwärts Beamte vermeldet gleichermaßen die Polizei in Peine: Im Distrikt dieser Nord-Süd-Kommandostand wurden demnach Polizeikräfte aus einer etwa 60-köpfigen Menschenmenge präzise mit Böllern und Feuerwerk attackiert.
Kracher segeln Richtung Feuerwehr
In Vechta nach sich ziehen Randalierer die Feuerwehr angegriffen, qua welche zusammensetzen Braunfäule löschte. Ortsbrandmeister Christian Heitmann sprach von einer „bewussten Gefährdung von Menschen“. Kracher seien an den Einsatzkräften vorbeigeflogen. Wie die Polizei bestätigte, war ein qua Einsatzfahrzeug erkennbares fahrbarer Untersatz defizitär worden – eine Display dazu liege vor. Es sei wirklich unklar, ob die Feuerwehr bewusst mit Böllern beschossen wurde.
Weitere Informationen
Die Bundesinnenministerin (SPD) verlangt konsequentes Handeln. Sie sieht die aktuellen Strafvorschriften qua reicht.
extern
Unter anderem wurden Einsatzkräfte mit Pyrotechnik attackiert. In Hildesheim wurden zwei Kinder getroffen und zerschunden. (01.01.2023)
mehr
Feuerwehr und Polizei mussten öfters qua in den Vorjahren ausrücken. Die „Feiernden“ hinterließen vielerorts ein Ozean aus Müll. (01.01.2023)
mehr
Dieses Themenkreis im Sendung:
NDR 1 Niedersachsen |
Funkbilder – dieser Tag |
02.01.2023 | 16:00 Uhr