Montag, 19.12.2022, 21:16Die Vorwürfe gegen Donald Trump wiegen schwergewichtig: Dem Ex-Präsidenten wird unter anderem die Anstiftung zur Theater vorgeworfen. Jener Kapitol-Untersuchungsschuss will ihn insofern vor Tribunal herbringen. Nun ist dies Justizministerium am Zug. Washington – Es ist ein beispielloser Schrittgeschwindigkeit im politischen Washington: Jener Untersuchungsausschuss zum Sturm hinauf dies US-Kapitol will den früheren US-Präsidenten Donald Trump vor Tribunal herbringen. Dies Gremium des US-Repräsentantenhauses empfiehlt dem Justizministerium, strafrechtliche Schritte gegen Trump und Vertraute einzuleiten – darunter wegen des schwerwiegenden Tatvorwurfs jener Theater. Vorgeworfen werden Trump beiläufig Verzögerung eines öffentlichen Verfahrens, Verschwörung gegen die US-Regierung und Falschbehauptung im Vergleich zu dem Staat. Entgeltliche EinschaltungEntgeltliche EinschaltungDafür stimmten die sieben Demokraten und zwei Republikaner am Montag homophon in jener US-Kapitale Washington. Nachher rund eineinhalb Jahren kommt die Arbeit des Ausschusses in dieser Woche zum Finale.„Jener Kommission ist jener Unterstellung, dass es mehr denn genügend Beweise zum Besten von eine strafrechtliche Verurteilung des ehemaligen Präsidenten Trump gibt, weil er denjenigen im Kapitol, die zusammensetzen gewaltsamen Übergriff hinauf die Vereinigten Staaten verübt nach sich ziehen, geholfen oder sie unterstützt und ermuntert hat“, sagte Ausschussmitglied und US-Demokrat Jamie Raskin. Jener Kommission habe eindeutige Beweise hervorgebracht, dass Trump die Intention hatte, den friedlichen Übertragung jener Potenz in Übereinstimmung mit jener Verfassung zu stören.Tanzabend liegt beim JustizministeriumAm 6. Jänner 2021 hatten Tifoso Trumps den Sitz des US-Kongresses gestürmt, in dem die Wahlniederlage des Republikaners gegen Joe Biden beglaubigt werden sollte. Eine von Trump aufgestachelte Menge drang gewaltsam in dies Gebäude ein, fünf Menschen starben. In den vergangenen konzis 18 Monaten untersuchte jener Kommission den Zwischenfall untersucht. Dies Gremium inszenierte die öffentlichen Anhörungen denn TV-Spektakel, dies von vielen Menschen verfolgt wurde. In Prägnanz soll jener Abschlussbericht vorgestellt werden.Entgeltliche EinschaltungDie Rat des Ausschusses ist nicht obligatorisch – dies Justizministerium entscheidet nun selbst, ob es gegen den Republikaner strafrechtlich vorgeht. Ungeschützt ist, zu welchem Zeitpunkt eine solche Wettkampf kommt. Die Wahlgang des Gremiums ist ein Symbol, könnte den Entscheidungsprozess vortäuschen und letztlich zu einer Klage resultieren.Dies Justizministerium muss nun prüfen, ob es genügend Beweise zum Besten von die weiteren Schritte gegen den Republikaner hat. Jener seltene Straftatbestand jener Theater ist jener schwerwiegendste. Er ist dem US-Reglement zufolge erfüllt, wenn zum Aufstand gegen die Respektsperson des Staates oder jener Gesetze angestiftet oder sich daran beteiligt wird. Dies wird mit einer Geldstrafe oder mit Gefängniszelle solange bis zu zehn Jahren oder mit beidem bestraft. Sollte Trump aus diesem Grund wegen Aufruhrs verurteilt werden, dürfte er kein politisches Dienststelle mehr machen.Ein Mann, jener sich zu so einem Zeitpunkt so verhält, darf nie wieder ein Dienststelle in unserer Nation bekleiden, er ist zum Besten von kein Dienststelle probat.Repubilkanerin Liz Cheney (Vize-Vorsitzende im U-Kommission)Die Vize-Vorsitzende des Untersuchungsausschusses, Liz Cheney, machte offensichtlich, dass sie Trump zum Besten von kein politisches Dienststelle mehr probat hält. „Ein Mann, jener sich zu so einem Zeitpunkt so verhält, darf nie wieder ein Dienststelle in unserer Nation bekleiden, er ist zum Besten von kein Dienststelle probat“, sagte die Republikanerin.5 x 1 Cookit Küchenmaschine von Bosch zu gewinnenTT-ePaper 4 Wochen gratis ausprobieren, ohne automatische VerlängerungTrump habe die gewaltsamen Ausschreitungen vom Oval Office aus im Television verfolgt und stundenlang keine öffentliche Hinweistext abgegeben, obwohl ihn seine Mitwirkender, Mitglieder seiner Familie und Anwälte drum gebeten hätten. „Jener 6. Jänner 2021 war dies erste Mal, dass ein amerikanischer Staatschef seine verfassungsmäßige Pflicht zur friedlichen Machtübergabe an den nächsten verweigerte“, sagte Cheney.Zeugen belasteten Trump schwerIm Laufe jener Untersuchungen wurde jener heute 76-jährige Trump von Zeuginnen und Zeugen schwergewichtig belastet. Dazu zählten etwa Trumps ehemaliger Justizminister William Barr oder Personal des Weißen Hauses. Wie Seltenheitswert haben spektakuläre Überraschungszeuginnen galt etwa Cassidy Hutchinson, eine ehemalige Mitarbeiterin im Weißen Haus. Sie warf Trump im warme Jahreszeit vor, sich vorab extra mögliche Ungestüm am 6. Januar 2021 im Klaren gewesen zu sein.„Wir werden nicht mehr da Beweise, die wir aufgedeckt nach sich ziehen, (dem Justizministerium) vorlegen, und es wird letztendlich an ihnen liegen“, sagte jener Ausschussvorsitzende Bennie Thompson. Es sei wichtig, dass dies Justizministerium die zusammengetragenen Informationen ansehe. „Wir nach sich ziehen extra 1000 Zeugen befragt. Wir nach sich ziehen so ziemlich jeden befragt, den Sie sich vorstellen können, jener sich reden wollte, und nach sich ziehen somit eine Million Beweise“, sagte er.Wir nach sich ziehen so ziemlich jeden befragt, den Sie sich vorstellen können, jener sich reden wollte, und nach sich ziehen somit eine Million Beweise.Bennie Thompson (Ausschussvorsitzender)Trump hat von Ursprung an gegen den Untersuchungsausschuss gewettert und ihm die Rechtmäßigkeit abgesprochen. Im November hatte Trump erklärt, zum Besten von die Republikaner noch einmal denn Kandidat zum Besten von dies Weiße Haus übernehmen zu wollen. Gleichwohl vor diesem Hintergrund tut er jegliche Vorwürfe gegen ihn denn politische Verfolgung ab.Jener Ex-Staatschef ist derzeit beiläufig in vielfältige andere rechtliche Auseinandersetzungen verwickelt. Es laufen etwa Untersuchungen gegen ihn wegen jener Mitnahme geheimer Regierungsdokumente in sein privates Grundstück nachher dem Abschiednehmen aus dem Weißen Haus. Trump könnte sich damit strafbar gemacht nach sich ziehen. (dpa)