Stand: 18.12.2022 08:37 Uhr
Die Tourismusbranche in Mecklenburg-Vorpommern blickt verhalten hinaus Weihnachten und Silvester. Welcher Geschäftsführer des Landestourismusverbands, Tobias Woitendorf, hofft hinaus kurzfristige Buchungen. Ebenso 2023 sei weiter von dieser allgemeinen Unstetigkeit geprägt.
„Wir nach sich ziehen ein geteiltes Portrait“, sagte Woitendorf NDR 1 Radioempfänger MV. „Wir sind mit den Buchungen zu den Weihnachtsfeiertagen nicht ganz zufrieden.“ Dasjenige Niveau dieser vergangenen Jahre – vor allem dieser Jahre vor Corona – werde nicht erreicht. Dagegen liege Silvester die erwartete Auslastung höher. Woitendorf hofft, dass die derzeit zusammen mit 70 solange bis 80 v. H. liegende Auslastung noch ansteigt. „Die Hoffnung wird im Zuge dessen genährt, dass in den letzten Wochen und Monaten zu beobachten war, dass die Buchungen sehr, sehr kurzfristig kamen.“ C/o den Verbrauchern herrsche große Verunsicherung.
Woitendorf: Hilfsinstrumente des Staates unumgänglich
Hoffnungen setzt die Industrie hinaus die Hilfsinstrumente des Staates – selbst wenn sie verzögert kämen. „Wir erfordern die Hilfen hinaus beiden Seiten. Diejenigen die reisen wollen, erfordern die Sicherheit und Gewähr, dass nun einmal ein kleinster Teil welches im Portmonee selbst bleibt, pro die Pipapo, die man tun möchte, nämlich reisen. Und diejenigen, die Tourismus zeugen, erfordern sie natürlich selbst.“ Strich in dieser kälteren Saison sei die Industrie sehr energieintensiv.
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„Erfordern Möglichkeiten dieser Refinanzierung von Unterbau“
Ebenso die Bettensteuer wird in dieser Industrie mit Sorge gesehen. Schwerin und Wismar nach sich ziehen die Aufschlag schon eingeführt, andere Städte wie Greifswald und Stralsund wollen nachziehen. Es gebe viele Diskussionen um die Bettensteuer, so Woitendorf. Er verstehe die Stapi, die damit ihren Kommunalhaushalt regelgerecht halten wollen. „Gen dieser anderen Seite ist es eine Steuer, die aus Teilen dieser Tourismusbranche entnommen wird und die nicht wieder diesem Tourismus zugeführt werden muss.“ Wenn eine Wohngemeinschaft in den Zustand dieser Haushaltsicherung kommt, dann gebe es keine Zweckbindung dieser Mittel mehr. „Wir erfordern im Tourismus nichtsdestoweniger ohne Rest durch zwei teilbar Möglichkeiten dieser Refinanzierung von Unterbau.“ Solche Fragen würden in den kommenden Jahren im Zuge dieser Diskussionen zum geplanten Tourismusgesetz hinaus die Tagesordnung kommen, so Woitendorf.
„Ruhig optimistisch“ pro 2023
Laut Woitendorf wirkt sich die generelle Unstetigkeit, die überall zu greifen sei, selbst hinaus den Vorausschau hinaus dasjenige kommende Jahr aus. „Dasjenige heißt, die Industrie ist verhalten oder still optimistisch. Selbst glaube nichtsdestoweniger, wenn wir die Situation in dieser Balance halten, wenn die Dämme halten, wenn die Hilfen wirklich selbst helfen, dann muss es kein schlechtes Jahr werden. Dann kann es sogar ein gutes Jahr werden.“ Dazu würde hinzufügen, wenn keine weiteren Corona-Einschränkungen mehr kämen. Er hoffe, dass 2023 wieder „irgendwas mehr in die Normalität“ führe. „Im Gegensatz dazu nun einmal im Moment, wenn man hinaus dasjenige Jahr blickt, dann ist die Unstetigkeit noch weit. Man kann schlecht schätzen, welches noch passiert.“
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Dieses Themenbereich im Sendung:
NDR 1 Radioempfänger MV |
Nachrichtensendung aus Mecklenburg-Vorpommern |
18.12.2022 | 12:00 Uhr