Die Touristen warteten in ihren Hotels darauf, dass dieser Flugverkehr wieder aufgenommen wird, wie dieser Ortsvorsteher des benachbarten Bezirks Machu Picchu, Darwin Baca, am Freitag AFP sagte. In Peru gibt es seit dieser Zeit Tagen Proteste gegen die Entthronung und Festnahme von Vorsitzender Pedro Castillo sowie gegen seine Nachfolgerin an dieser Staatsspitze, Dina Boluarte.
Dieser internationale Flughafen Alejandro Velasco Astete in Cusco sei seit dieser Zeit Montag geschlossen, da Demonstranten versucht hätten, ihn zu stürmen, erklärte Ortsvorsteher Baca, dieser ebenfalls in Cusco festsaß. Straßen waren demnach nicht zugreifbar, Züge standen still.
Cusco, die einstige Kapitale des Inkareichs, ist eines dieser beliebtesten Touristenziele in Peru. Die Stadt ist außerdem Keimzelle z. Hd. Reisen zu dieser weltberühmten Inka-Ruinenstätte Machu Picchu, die etwa 80 Kilometer weit liegt.
Am Mitte der Woche hatten Behörden mitgeteilt, dass im Kontext Machu Picchu rund 800 ausländische Touristen festsäßen, da die Schienen zwischen dieser Weltkulturerbe-Stätte und Cusco nicht zugreifbar war. Rund 200 von ihnen, hauptsächlich Europäer und US-Bevölkerung, machten sich zu Standvorrichtung hinaus den Weg in die 30 Kilometer weit gelegene Stadt Ollantaytambo, wo Busse hinaus sie warteten. Insgesamt wurden im Süden des Landes fünf Flughäfen nicht zugreifbar: Andahuaylas, Arequipa, Puno, Ayacucho und Cusco.
18 Menschen im Kontext Protesten gestorben
Im Rahmen den seit dieser Zeit Mittwoch andauernden Protesten in dem Andenstaat starben nachdem Daten des Gesundheitsministeriums solange bis Freitag mindestens 18 Menschen. „meine Wenigkeit bedauere die tragischen Ereignisse, die mehreren Menschen in verschiedenen Teilen des Landes dasjenige Leben gekostet nach sich ziehen, dasjenige muss aufhören“, sagte Präsidentin Boluarte in Lima.
In Ayacucho gab es „acht Tote an einem Tag (…) im Kontext Zusammenstößen mit dieser Streitkräfte“, wie die Ombudsfrau z. Hd. Menschenrechte, Eliana Revollar, dieser Nachrichtenagentur AFP sagte. Am Mitte der Woche hatten Demonstranten versucht, den Flughafen von Ayacucho einzunehmen, waren allerdings von dieser Streitkräfte daran gehindert worden.
Die Protestierenden am Flughafen von Ayacucho hätten die Soldaten umzingelt und Steinschleudern hier gehabt, sagte Revollar. Daraufhin hätten die Sicherheitskräfte den Gebot erhalten, in die Luft zu schießen. Es habe jedoch im gleichen Sinne Schüsse hinaus die Menge gegeben, erklärte die Ombudsfrau und forderte eine Untersuchung.
Die Regierung hatte am Mittwoch den Kriegsrecht oberhalb dasjenige gesamte Nationalstaat verhängt und vorgeschlagen, die Wahlen von 2026 hinaus 2023 vorzuverlegen, um den Demonstranten entgegenzukommen. Ein Gesetzentwurf zu vorgezogenen Neuwahlen erhielt am Freitag im peruanischen Parlament jedoch nicht die erforderliche Mehrheit.
Dieser linksgerichtete Ex-Vorsitzender Castillo war im Juli 2021 wie politischer Eigenbrötler an die Staatsspitze gewählt worden. Seitdem befand sich dieser 53-Jährige in einem ständigen Machtkampf mit dem konservativ dominierten Kongress, dieser ihn schließlich in dieser vergangenen Woche entmachtete.
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